Wie Rohstoffmärkte sich entwickeln, bekommt eigentlich jeder mit, denn die Schwankungen beim Ölpreis, Gas, den Edelmetallen oder Agrarrohstoffen sind so erheblich, dass man davon in fast jeder Nachrichtensendung hört.
Es ist also nicht verwunderlich, dass Anleger versuchen, mit Spekulationen rund um verschiedene Rohstoffe Geld zu verdienen. Doch wie genau man in Rohstoffe investieren kann, welche Rohstoffaktien oder ETFs und CFDs man so kaufen kann und sollte, wissen nicht alle. Vor allem für Anfänger kann das Ganze etwas unübersichtlich sein.
Deshalb möchten wir Dir jetzt 5 Möglichkeiten vorstellen, wie Du Rohstoffe kaufen kannst, beziehungsweise in Rohstoffe investieren kannst, und welche Gewinnmöglichkeiten Du dabei überhaupt hast.
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Inhalt
Wenn man am Rohstoffhandel teilnimmt, dann kauft und verkauft man Rohstoffe an einer Reihe von Börsen. Diese Rohstoffe werden üblicherweise als Terminkontrakte gehandelt.
Die Weltwirtschaft selbst ist übrigens darauf angewiesen, dass natürliche Ressourcen an der Börse gehandelt werden. Zu den natürlichen Ressourcen zählen Baumwolle, Weizen, Öl, aber auch Edelmetalle.
Dabei gibt es allerdings viele Faktoren, welche sich auf die Produktion sowie den Verbrauch von Rohstoffen auswirken. Dazu zählt einerseits natürlich Angebot und Nachfrage, andererseits aber auch die Politik selbst sowie wirtschaftliche Ereignisse. Auch das Wetter oder gar Naturkatastrophen haben Auswirkungen auf Rohstoffe. Der Preis des US-Dollars wirkt sich ebenso auf den Rohstoffhandel aus, denn Rohstoffe werden in US-Währung bewertet.
Rohstoffpreise schaffen übrigens Trends, welche oft bis zu 10 Jahre Anhalten und die Möglichkeiten für den Handel mit Rohstoffen über die gesamten Zeiträume hinweg ermöglichen.
Das bedeutet konkret, dass erst der Handel auf Termin die künstlichen Angebotsverknappungen, um den Preis in die Höhe zu treiben, überflüssig hat werden lassen. So konnte man auch Hungersnöte vermeiden, welche künstlich ausgelöst wurden.
Auch das Kontrahentenausfallrisiko wurde durch den Handel auf Termin weitestgehend ausgeschaltet.
Durch CBOT kann man übrigens sichergehen, dass sowohl der Verkäufer als auch der Käufer die Verpflichtungen aus den Terminkontrakten erfüllen kann. Dieser Schritt wurde 1925 eingeführt und seitdem konnte sich der Rohstoffhandel gut weiterentwickeln, ohne dass irgendjemand Sorge haben musste.
Rohstoffe kann man sowohl kaufen als auch verkaufen. Wenn man damit Gewinne erzielen möchte, spricht man vom Rohstoffhandel.
Dieser Handel wird üblicherweise am Kassa- oder Futures Markt abgewickelt. Der Futures Markt wird hier jedoch dafür genutzt, dass die Auslieferung des Rohstoffes erst zu einem Zeitpunkt in der Zukunft erledigt wird.
Rohstoffe können sowie Aktien online gehandelt werden. Die Future Kontrakte kann man an den sogenannten Terminbörsen handeln.
Wenn Du Dich jetzt für den Rohstoffhandel interessierst, dann weißt Du nun, dass Du den Rohstoffhandel sowohl am Kassa- als auch Futures Markt erledigen kannst. Doch es gibt einige Dinge, die Du beachten solltest, wenn Du in den Rohstoffhandel einsteigen möchtest:
Der Handel durch Terminkontrakte ist sehr lukrativ und in der Regel bei den meisten Investoren beliebter als zum Beispiel der Rohstoffhandel mit Aktien. Doch bevor wir darauf genauer eingehen, haben wir einen wichtigen Hinweis für Dich als Einsteiger:
Wenn Du keine Erfahrung mitbringst, solltest Du zunächst ein Demokonto nutzen. Dort kannst Du mit Spielgeld in aller Ruhe Deine Strategien lernen und auch Fehler machen, ohne dabei echtes Geld zu verlieren.
Wenn Du Dich für den Rohstoffhandel mit Optionen entscheidest, dann solltest Du folgende Punkte beachten:
Wenn Du Einsteiger bist, dann empfehlen wir Dir, dass Du Dich zunächst auf Produkte konzentrierst, welche Dir geläufig sind. Für die meisten ist das Gold oder Erdöl, denn diese finden in den Medien häufig eine Erwähnung.
Als Einsteiger solltest Du außerdem eher auf hochliquide Märkte setzen. Dazu zählt nicht nur Erdöl oder Gold, sondern auch Mais und Sojabohnen. Von Fleisch- und Softmärkten raten wir Einsteigern eher ab. Denn durch die großen Unterschiede in den Kontrakten sind diese nicht unbedingt anfängerfreundlich. Kaffee, Zucker und Co. fallen aufgrund von teurer Marktdaten ebenso weg.
Das sind die geeigneten Rohstoffmärkte für Dich als Einsteiger:
Es gibt übrigens zwei Dinge, die Dir dabei helfen zu entscheiden, ob das nun ein Einstiegsmarkt ist oder nicht:
Es gibt einige Online Broker, welche Dir den Rohstoffhandel ermöglichen. Alle von ihnen haben Vor- und Nachteile. Wir möchten Dir alle von uns empfohlenen Online Broker nun im Detail vorstellen.
eToro ist unser persönlicher Testsieger unter den weltweiten Online Brokern. Das Unternehmen bietet den eigenen Kunden sehr viel; man kann zum Beispiel finanzielle Vermögenswerte auch auf einem mobilen Gerät, aber auch auf der Web-Plattform online traden.
eToro bietet Aktien, Rohstoffe, Kryptowährungen, Devisen und ETFs an. Die Copy Trader Funktion von eToro ist ebenso sehr beliebt.
Zurzeit ist eToro übrigens auch der größte und umfassendste Trader für Kryptowährungen auf dem Markt.
Der Broker wird auch von verschiedenen Behörden reguliert und lizenziert.
Außerdem gibt es auch ein Demokonto, wenn dies gewünscht ist. Außerdem bietet eToro VIP-Konten und Investor-Programme an.
eToro berechnet außerdem keine Gebühren für die meisten Trades. Für die Einzahlungen fallen ebenso keine Gebühren an und Einzahlungen sind auf viele Art & Weisen möglich.
Die Vorteile von eToro sind ganz klar die übersichtliche Gestaltung des Portals selbst, sodass auch Anfänger schnell starten können. Außerdem bietet eToro auch einen tollen Kundenservice an und bringt viele Möglichkeiten für unterschiedliche Investments mit sich.
Ein Nachteil bei eToro ist, dass man bei Short-Positionen und gehebelten Positionen Gebühren in US-Dollar entrichten muss.
Capital.com wird ebenso reguliert und ist auch lizenziert. Über 3.000 der weltweit größten Rohstoffe, Indizes, Kryptowährungen, Aktien und mehr stehen auf Capital.com bereits zum Traden bereit. Anfänger haben auch Zugang zu einer sogenannten Lern-App.
Das Design von Capital.com überzeugt ebenso und hat eine einfache Benutzeroberfläche. Die App gibt es außerdem für iOS und Android. Dabei ist die App auch schnell und somit sowohl für Einsteiger als auch erfahrene Trader geeignet.
Capital.com bietet außerdem verschiedene Kontoarten an. Es gibt je nach Kontotyp verschiedene Vorteile und Mindesteinlagen.
Der Spread für EUR/USD liegt bei Capital.com zum Beispiel nur bei 0,6. Capital.com bietet einige der engsten Spreads an, die es derzeit am Markt gibt. Auf Trades werden außerdem keine Provisionen berechnet.
Capital.com bietet ebenso wie eToro einige Einzahlungsmöglichkeiten an.
Die Vorteile von Capital.com sind, dass es keine Gebühren für Ein- sowie Auszahlungen gibt. Hinzu kommt auch die moderne Website und die ganzen Sprachen, welche es zur Auswahl gibt. Der Support ist auch in über 20 lokalen Nummern erreichbar.
Das Problem bei Capital.com ist, dass man keine Coins erwerben kann und auch echte Aktien nicht für alle EU-Länder verfügbar sind.
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Skilling ist zwar noch eine sehr junge Broker-Plattform, aber sie ermöglicht dennoch auch den Handel mit Kryptowährungen, CFDs, Aktien und Devisen. Man bekommt also auch hier das Rundumpaket.
Über 50 Entwickler arbeiten bei Skilling in verschiedenen Fachbereichen. Deshalb gibt es auch eine tolle App für iOS und Android.
Skilling möchte das Trading so einfach wie nur irgendwie möglich gestalten. Ein Demokonto wird ebenso angeboten.
Es gibt bei Skilling außerdem keine monatliche Grundgebühr. Skilling finanziert sich eigentlich nur durch die beim Handel angebotenen Spreads.
Die Ein- und Auszahlungen sind ebenso kostenfrei.
Die Vorteile bei Skilling sind, dass man sich sehr einfach registrieren kann und zahlreiche Zahlungsmethoden unterstützt werden. Skilling ist außerdem auch reguliert und es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Assets.
Allerdings sind die Kosten für Spreads beim Forex-Handel sehr hoch und es gibt zurzeit nur eine geringe Auswahl an Kryptowährungen.
66% der Privatanleger verlieren Geld beim CFD-Handel. Besuchen Sie skilling.com für den vollständigen Haftungsausschluss.
Nach eigenen Angaben hat Alvexo mittlerweile um die 960.000 Kunden in Europa. Alvexo richtet sich hauptsächlich an Trading Einsteiger und möchte eine positive Handelserfahrung ermöglichen.
Derzeit findet man bei Alvexo rund 500 Handelsinstrumente in den Bereichen Devisien, Aktien, Rohstoffe, Indizes und Kryptowährungen. Der Broker finanziert sich nur über Spreads und Swap-Gebühren.
Wie bei vielen anderen Brokern gibt es auch bei Alvexo unterschiedliche Kontotypen. Die Mindesteinzahlung, um bei Alvexo traden zu können, liegt bei 500 EUR. Es gibt auch viele Einzahlungsmöglichkeiten.
Die Vorteile sind, dass es Kontenpläne sowohl für Einsteiger als auch professionelle Trader gibt. Außerdem wird Alvexo von MetaTrader 4 unterstützt.
Der Nachteil ist jedoch die schlechte Übersetzung der deutschen Website sowie dass der Kundenservice nicht immer erreichbar ist.
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Bei Libertex handelt es sich um einen europäischen Broker. Dort ist der Handel mit gehebelten Derivaten (CFDs) möglich. Libertex ist in Zypern ansässig und sehr aktiv am deutschen Markt, hat aber auch Trading Kunden aus anderen europäischen Ländern.
Libertex bietet 8 verschiedene Einzahlungsmöglichkeiten an. Die Mindesteinzahlungshöhe beträgt 100 €. Libertex erhebt außerdem keine Kontoführungsgebühren. Die Handelskommission pro Trade startet bei 0,03 % und damit finanziert sich Libertex.
Ein Vorteil ist, dass die Einzahlungen sehr schnell gehen und auch die mobile Handels-App sehr benutzerfreundlich ist. Man kann außerdem ein Demokonto nutzen.
Allerdings fehlen uns einige technische Indikatoren zur Chartanalyse. Auch gibt es keine Informationen zu grundlegenden Wirtschafts- und Handelsdaten.
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Bitte bedenken Sie, dass Ihr Kapital einem Risiko unterliegt. Sie sollten nie mehr Geld handeln, als Sie sich leisten können.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, um in Rohstoffe zu investieren. Wir stellen Dir diese sechs Möglichkeiten nun im Detail vor, damit Du für Dich entscheiden kannst, welchen Weg Du wählst.
Bei einem CFD handelt es sich um einen sogenannten Contract for Difference. Dieser erlaubt es einem Trader, auf steigende oder auch fallende Kurse zu setzen. Ein CFD ist ein Vertrag zwischen Trader und Broker und am Ende dieses Vertrags tauschen die Parteien den Unterschied zwischen Entry- und Exit-Preis aus.
Dabei ist auch das Trading mit Hebel möglich. Außerdem können Trader an fünf Tagen die Woche rund um die Uhr Rohstoffe mit CFDs handeln.
Man kann hier sowohl von steigenden als auch fallenden Kursen profitieren, dafür benötigt man jedoch etwas Recherchearbeit vorab.
Bei Rohstoffaktien sprechen wir von Unternehmen, welche Rohstoffe herstellen. Also zum Beispiel Gold Aktien.
Die Theorie dahinter ist, dass Umsätze von Rohstoffunternehmen davon abhängen, wie hoch der Rohstoffpreis selbst ist. Wenn dieser steigt, dann erhöht sich auch der Umsatz des besagten Unternehmens.
Rohstoffproduzenten sind aber noch anderen Unsicherheiten und Faktoren ausgesetzt. Dazu zählt der Wettbewerb am Markt, die allgemeinen Betriebskosten, aber auch die Zinsraten.
Privatinvestoren können allerdings auch mit Zertifikaten in Silber, Palladium oder Kaffeebohnen investieren.
Zertifikate können über jedes Wertpapierdepot gekauft und verkauft werden. Die Banken selbst stellen An- und Verkaufskurse her. Anleger können so zwischen 8 und 22 Uhr immer handeln.
Wichtig ist hier aber: Wenn eine Bank pleite geht, dann ist das Zertifikat von Dir wertlos.
Man kann in physische Rohstoffe investieren. Dafür kauft man den gewünschten Rohstoff ganz einfach. Wenn dann der Kurs steigt, kann man den Rohstoff verkaufen und die Differenz zum Kaufpreis als Profit verbuchen.
Aber natürlich ist das nicht so einfach. Denn als Privatperson Öl zu verkaufen (oder andere Rohstoffe) ist nicht einfach. Man muss das Ganze ja auch erst transportieren und lagern. Eine gewinnbringende Veräußerung ist also schwierig.
Wir haben das Trading mit Futures bereits mehrmals erwähnt. Bei Futures handelt es sich um Verträge, wo der Verkäufer zusagt, einen bestimmten Betrag eines Rohstoffs zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft an einen Käufer zu verkaufen. Der Käufer stimmt dem Ganzen zu.
Heute werden Futures nicht mehr so genutzt, sondern eher, um auf die Entwicklung von Rohstoffkursen zu spekulieren.
Man kann bei Rohstoff Futures auch einen Hebel einsetzen, damit man höhere Summen nutzen kann. Allerdings kann man diese Summe dann nicht nur gewinnen, sondern auch verlieren.
Futures sind dennoch komplex, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so wirken mag, und eignen sich nicht für jeden Einsteiger.
Optionen gehören zu den Derivaten. Diese ermöglichen es den Tradern, auf die Kursveränderungen von einem Rohstoff zu setzen, ohne diesen zu besitzen. Im Optionshandel gibt es auch einen Hebel.
Man unterscheidet beim Rohstoff Trading via Optionen zwischen zwei Optionen: Puts und Calls.
Für private Anleger scheint der Rohstoffhandel zunächst etwas schwierig, er ist jedoch machbar.
An den Terminbörsen kann man natürlich nur teilnehmen, wenn man sich bei einem lizenzierten Broker registriert hat.
Über sogenannte Derivate kann man Rohstoffe auch als Privatanleger indirekt handeln. Diese werden auch an den Terminbörsen gehandelt.
Wenn man am Rohstoffhandel teilnehmen möchte, muss man den Umweg über die Terminbörse wählen. Man kann hier auch mit Futures auf eine Vielzahl von Rohstoffen handeln.
Die Finanzindustrie hat Anlageformen entwickelt, damit auch Privatanleger mit Futures in Rohstoffe investieren können. So wird das Investieren in Rohstoffe für die breite Masse ermöglicht. Zu den gängigen Geldanlagen zählen übrigens Hebelprodukte, Zertifikate, Rohstoffonds, ETFs und ETCs.
eToro ist für uns persönlich der beste Rohstoffanbieter. Wir haben Dir weiter oben mehrere vorgestellt, aber eToro überzeugt uns aufgrund der einfachen Bedienung, der Vielzahl an Rohstoffen (egal ob Aktien, CFDs, ETFs oder andere Optionen).
Außerdem kann auch das Demokonto von eToro überzeugen, dieses empfehlen wir ja allen Einsteigern grundsätzlich. Man kann auch hier bereits den Support nutzen.
Beim Rohstoffhandel können natürlich auch Gebühren und Kosten entstehen. Diese sind jedoch auch ein wenig abhängig von der jeweiligen Plattform sowie dem Broker. Aber sie setzen sich in der Regel aus folgenden Punkten zusammen:
Beim Rohstoff CFD Trading können außerdem folgende Kosten auftreten:
Man kann sowohl Day Trading betreiben, als auch sich für ETFs entscheiden.
Die Handelsmöglichkeiten haben wir bereits oben weiter im Detail beschrieben.
Auf eToro kann man die eigenen Strategien mittels einem Demokonto ausprobieren, ohne echtes Geld zu verlieren.
Der Handel von Rohstoffen ist grundsätzlich sowohl über die Börse als auch einen Broker möglich.
Häufig werden Rohstoffe ja mit Futures-Kontrakten gehandelt. Dies passiert über die Warentermin-Börsen. Solch eine Börse ist zum Beispiel die New Yorker Intercontinental Exchange oder die London Metall Change.
Auch die ETCs findet man an der Börse. Damit können Kleinanleger auch von den Rohstoffpreisentwicklungen profitieren.
Wir haben Dir bereits einige Broker vorgestellt, an denen Du Rohstoffe handeln kannst. Du kannst sie dort kaufen oder verkaufen oder den Handel auch mit Aktien oder ETFs abschließen.
Broker sind für viele Privatanleger oft eine beliebte Möglichkeit.
Ja, wenn eine Plattform ein Demokonto anbietet, dann kann man das Handeln mit Rohstoffen kostenlos ausprobieren.
Bei einem Demokonto wird ein Marktumfeld simuliert. Hier tradet man mit Spielgeld. Man erhält so Verständnis für die Produkte und die dazugehörigen Finanzmärkte.
Ein Demokonto kann man meist auch bereits nutzen, bevor man eine Einzahlung getätigt hat. Diese Demokonten eignen sich allerdings nicht nur für Neueinsteiger, sondern auch für erfahrene Trader, welche neue Strategien ausprobieren möchten.
Wenn Du von Rohstoffen profitieren möchtest, dann solltest Du Dich definitiv für ein Investment in Rohstoffe entscheiden.
Der Rohstoffhandel unterliegt dabei in der Regel anderen Mechanismen als der Wertpapierhandel und es gibt auch eigene Handelsplätze. Deshalb musst Du Dich als Einsteiger auch erst einmal informieren und eventuell auch ein Demokonto nutzen.
Damit Dein Einsatz auch wirklich erfolgreich ist, solltest Du Dich mit aktuellen wirtschaftlichen und politischen Ereignissen beschäftigen, sowie Dich mit den Besonderheiten rund um Rohstoffe beschäftigen.
Wir empfehlen den Rohstoffhandel, allerdings sollte man vor allem die Hebelfunktion nur mit Vorsicht genießen.
Du benötigst ein verifiziertes Konto bei einem Broker und Wissen rund um aktuelle Ereignisse.
Es gibt einige Rohstoffe, die Du handeln kannst. Dazu zählt Gold, Silber, Palladium oder auch Kupfer. Du kannst auch einige Energiemärkte handeln wie zum Beispiel Rohöl oder Naturgas. Auch Soft Rohstoffmärkte kann man handeln. Hier zählt Kaffee, Zucker und Mais dazu.
Du solltest Dein Investment auch an Deinen persönlichen Interessen festmachen. Auch aktuelle Ereignisse solltest Du nicht außer Acht lassen. Mach Dir immer ein aktuelles Bild.
Es gibt viele Möglichkeiten. Dazu zählen Rohstofffonds, ETFs oder auch ETCs.
Martin Schmidt ist ein Autor, Analyst und Investor mit Sitz in Belin, Deutschland. Er ist ein erfahrener Marktanalyst und aktiver Trader, der über 10 Jahre Erfahrung an den Finanzmärkten hat. Er ist spezialisiert auf Daytrading sowie langfristiges Investieren