Home Mit Trading Geld verdienen: Geht das wirklich? Tipps & Tricks
Martin Schmitt
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Earning money with trading Is that really possibleSie wollen erfolgreich Traden lernen und vom Trading leben? Doch wie kann man mit Trading Geld verdienen und ist es realistisch zu glauben, dass man durch Trading zum Millionär werden kann?

Dann sollten Sie hier weiterlesen. Denn auf dieser Seite haben wir unsere Erfahrungen darüber, wie man mit Trading Geld verdienen kann, zusammengefasst. Nutzen Sie unsere jahrelangen Trading-Erfahrungen für Ihren persönlichen Vorteil. Wir kennen den Markt und viele seiner Chancen und Tücken.

Wer mit Traden reich werden möchte, findet im folgenden Trading Ratgeber wichtige Hinweise und Erfolgsstrategien. Weiter unten haben hier wir Ihnen außerdem 5 Trading-Tipps zusammengestellt, die Ihnen beim mit Trading Geld verdienen helfen werden.

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In dieser Anleitung

Mit Trading Geld verdienen Faktencheck

checklist

  • Geld verdienen mit Trading ist online jederzeit möglich.
  • Durch Hebel ist es möglich auch mit wenig Geld mit dem Trading zu beginnen.
  • Wer vom Trading leben möchte, sollte sich jeden Tag mit dem Markt befassen.
  • Beliebte Märkte für das Geld verdienen mit Trading sind Forex, Aktien, CFDs und Krypto.
  • Trader müssen auch auf niedrige Gebühren und kleine Spreads achten.
  • Nehmen Sie sich realistische und erreichbare Ziele vor und bilden Sie Rücklagen.
  • Verluste kommen vor und müssen durch höhere Gewinne ausgeglichen werden.
  • Um durch Trading Millionär zu werden, benötigt man Disziplin und Risikomanagement.
  • Zusätzlich zu den Spekulationen konservativ mit langem Anlagehorizont investieren.
  • Interesse am Finanzmarkt und strategisches Denken sind Grundvoraussetzungen.

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Unsere Erfahrungen wie man mit Trading Geld verdienen kann

TradingAn der Börse und auf den Forex-Märkten gibt es auch für Kleinanleger und private Trader ein sehr großes Gewinnpotenzial. Deshalb versuchen immer mehr normale Leute sich als Trader, mit der Hoffnung auf eine einfache Zuverdienstmöglichkeit.

Während manche Leute nur ein kleines Zusatzeinkommen nebenbei erreichen möchten, haben andere das Ziel vom Trading zu leben und vielleicht sogar reich damit zu werden.

Generell kann man sagen, dass diese Vorstellungen nicht ganz unrealistisch sind. Denn einer großen Zahl von Tradern gelingt es zumindest auf einen vierstelligen Betrag jeden Monat zu kommen. Erfolgreiche Trader haben natürlich noch viel größere Gewinne nach Hause zu bringen.

Allerdings muss man wissen, dass das Geld verdienen mit Trading auch mit Risiken verbunden ist. Zudem ist es sicher eine härtere Arbeit, als sich viele junge Trader dies am Anfang vorstellen. Denn man muss sich ständig mit seinen Investitionen beschäftigen und jeden Tag neue Chancen entdecken. Zudem kann der immer wieder eintretende Verlustfall auch psychischen Stress auslösen, mit dem man klarkommen muss.

Selbstdisziplin ist beim Geld verdienen mit Handel erforderlich

Geld verdienen mit Trading ist keine Zauberei, sondern erfordert Anstrengung, Wissen und Disziplin. Das wichtigste ist, dass man sich streng an seine eigenen Ziele hält und nicht in Versuchung kommt, die eigenen Risiko-Management-Grundsätze für schnelle zusätzliche potenzielle Gewinne über Bord zu werfen.

Das Problem einiger Trader ist nämlich, dass sie zu riskant agieren und eher wie Spieler als wie Anleger auf den Märkten agieren. Besser ist es, wenn man sich eingehend mit den Strategien zur Risikominimierung beschäftigt und diese rigoros anwendet. Selbstdisziplin und Erfahrung sind deshalb essenzielle Eigenschaften am Weg zum Trading Millionär.

Geld verdienen mit Trading: Setzen Sie auf die Kraft der Hebelwirkung

Das Hebel-Trading ist für das Geld verdienen mit Trading der schnellste Weg, um an beachtliche Summen zu kommen. Anstelle des nur langsamen Vermögensaufbaus können Sie über gehebelte Anlagen den eigenen Einsatz stark multiplizieren lassen.

Dies geschieht in Wirklichkeit über eine Art Kredit, die Sie vom Broker bekommen. Denn während Sie nur die Margin, also Ihren kleinen Kapitaleinsatz einzahlen, legt der Broker die gehebelten Wertpapiere obendrauf.

Wichtig ist aber, dass man versteht, dass der Hebel auch gegen das eigene Interesse wirksam werden kann. Falls der Kurs fällt, bekommt man durch den Hebel eine weitaus größere Exposition am Verlust. Bei fallenden Kursen kann es deshalb schnell zum Totalverlust kommen.

In Deutschland wurde eine Nachschusspflicht zwar gesetzlich verboten, was bedeutet, dass die Position nicht unter null gehen kann. Aber dafür werden die Positionen, sobald sie stark ins Minus rutschen, schnell von den Brokern geschlossen. Beim Geld verdienen mit Trading ist es deshalb wicht, dass man das eigene Verlustrisiko über Stop-Loss-Orders begrenzt.

Mentoren um Hilfe bitten oder die Trades von Profis kopieren

Falls Sie das Geld verdienen mit Trading ganz neu für sich entdeckt haben, benötigen Sie eigentlich im Idealfall einen Mentor oder eine Mentorin. Denn der Wissenstransfer von einer Person zur nächsten ist für die das erfolgreich Traden lernen oft der beste Weg.

Alternativ kann man sich alle Informationen selbst zusammensuchen. Oder man kennt jemanden, der bereit dazu ist, einem beim Einstieg in die Welt des Online-Tradings behilflich zu sein.

Ein weiterer Weg, um an den Erfahrungsschatz anderer Trader anzuknüpfen, wäre, bei einem Broker mit Copy-Trading-Funktion zu starten. Aus Sicht des Kosten-Nutzen-Faktors ist diese Funktion für die schnelle Geldvermehrung beim Traden sehr hilfreich.

 

Copy Trading Tools sind ein weiterer guter Weg um mit Trading Geld zu verdienen. Gerade für Anfänger sind deshalb ausgewählte Trading Plattformen, die das Copy-Trading ermöglichen, zu empfehlen.

So bezeichnet man die Funktion, die Trades anderer Anleger in Echtzeit mitverfolgen zu können. Ein besonders bekannter Anbieter dieser Community-basierten Beratungsform ist der Online-Broker Libertex.

Das Ganze kann man sich in etwa so vorstellen, dass man beim Broker die Profile von erfolgreichen Tradern ansehen und deren Analysen lesen kann. Die Portfolios, Trades und Anlageentscheidungen der teilnehmenden Profis sind als öffentlich.

Über eine Diskussion- und Forum-Funktion gibt es auch die Möglichkeit, sich mit anderen Tradern über die Strategien auszutauschen. Außerdem veröffentlichen die meisten Profi-Trader auch selbst eigene Tipps und Informationen. Wer über deren teilweise konkreten Strategien und Ideen mehr erfahren will, hat also viele Optionen dafür.

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Es gibt keinen 100 % sicheren Weg zum Trading Millionär

Jede Börsenspekulation ist wie der Name schon spekulativ. Ihre Anlageentscheidungen begründen sich auf Annahmen, über die man leider keine 100%ige Gewissheit hat. Das Trading kann und wird in einer gewissen Anzahl der Trades daneben gehen.

Wenn man also im Internet über angeblich in jedem Fall erfolgreiche Programme zum mit dem Trading reich werden oder vermeintliche Trading Millionär Kurse und Strategien liest, sollten die Alarmglocken schrillen. Denn die lautstark verlautbarten Versprechen erwecken oft unrealistische Erwartungen, die mit der Realität des Day-Trader-Lebens wenig gemein haben.

Man muss sich also darüber im Klaren sein, dass ein Teil der Spekulationen negative Ergebnisse bringen wird. Diese Verluste müssen bei jeder erfolgreichen Strategie durch noch größere Gewinne ausgeglichen werden.

Wichtig: Laufen Sie lieber keinen noch so vielversprechenden Werbekampagnen hinterher, sondern vergrößern Sie Ihr Wissen und Ihr Können durch das selbstständige Studium der wichtigsten Trading-Strategien. Bleiben Sie bei der Beurteilung der sogenannten Trading Millionär Geheimtipps realistisch und sammeln Sie lieber eigene, mit Trading Geld verdienen Erfahrungen.

5 Erfolgstipps für alle, die vom Traden leben möchten!

tipsWer den Beruf Day-Trader für sich selbst in Erwägung zieht, muss als Erstes lernen sicher zu traden. Im Gegensatz zum Gelegenheitstrader ist es für den Trader von noch größerer Bedeutung, auch langfristig abgesicherte Geldanlagen als Gegengewicht zum spekulativen Trading-Handel aufzubauen.

Viele Trader versuchen unter anderem, die Sicherheit durch Investments in Alternative Anlageklassen oder über das Hedging von gegensätzlichen Werten zu erhöhen. Wer langfristig sicher traden möchte, sollte sich zudem auch mit allen Theorien und Tools rund um das Thema Risikomanagement bestens vertraut machen.

Lesen Sie hier 5 Tipps für Anfänger und Profis, die beim Trading beachtet werden sollten:

Tipp Nr. 1Tipp Nr. 2Tipp Nr. 3Tipp Nr. 4Tipp Nr. 5

Vom Trading leben Tipp Nr. 1: Hebel bringen Chancen, aber langfristige Rücklagen sind eine Grundvoraussetzung!

Alle Leute, die mit gehebelten Derivaten handeln, haben entsprechend dem Hebeleffekt auch ein noch höheres Risiko zu verkraften. Zusätzliche konservative Trades ohne Hebel sollten deshalb auch ein Instrument in Ihrem Anlagerepertoire darstellen. Immer wenn auch auf Hebelprodukte zurückgegriffen wird, muss auch auf die Diversifikation geachtet werden. Es sollte also nur ein Teil des finanziellen Spielraums in gehebelte Wertpapiere investiert werden. Und dieses Risikokapital muss durch langfristige Rücklagen in ertragreichen, aber weniger riskanten Anlageklassen komplementiert werden. Eine gute Strategie ist es auch, dass man immer wieder die Trading-Gewinne mitnimmt und in andere langfristigere Anlageformen umschichtet. So kann man unter anderem die beim Trading verdienten Gelder in Immobilienfonds oder Dividendenfonds investieren, um trotz der langfristigen Geldanlage eine hohe Rendite zu erzielen.

Vom Trading leben Tipp Nr. 2: Trade nicht mit deinem letzten Hemd!

Wichtig ist zudem auch, dass man nicht glauben darf, dass das Trading ein letzter Ausweg bei finanziellen Schwierigkeiten sein kann. Denn ehrlich gestanden haben die meisten wirklich erfolgreichen Trader bereits einen eher großen finanziellen Spielraum zur Hand. Wer genügend Sicherheiten im Hinterkopf hat, wird eher über die emotionale Freiheit verfügen, das Trading mit Risikokapital nüchtern und emotionslos zu betreiben. Leute in finanziellen Engpässen oder Notlagen, die gewissermaßen mit dem Rücken zur Wand stehen, haben im Zweifel nicht genügend finanziellen Atem, um auch eine längere Tauchphase durchzustehen und neigen dazu, verlustreiche Investments vorzeitig im Minus zu verkaufen. Man sollte also nie “mit seinem letzten Hemd” traden, sondern immer auch andere Rücklagen und finanzielle Sicherheitspolster aufbauen. Nur so lassen sich die Gefahren des Tradens am besten in Schach halten.

Vom Trading leben Tipp Nr. 3: Auch beim Trading macht Übung den Meister!

Sind sie ein echter Neuanfänger oder haben sie doch schon eine gewisse Trading Erfahrung? Seien Sie bitte ehrlich mit sich selbst. Sie haben nichts davon, wenn Sie sich selbst belügen! Eine Trading Erfahrung vorzugaukeln, die sie gar nicht haben, kann im schlimmsten Fall sogar dazu führen, dass beim Traden alles verloren geht. Unser Ratschlag für alle ehrlichen Neulinge ist deshalb, dass man vor den ersten riskanten Trading Versuchen das Ganze “im Trockenen” übt. Das funktioniert am besten über einen Demo-Account, der ohne finanzielle Verpflichtungen genutzt werden kann. Bei den meisten guten Brokern ist es nämlich möglich ein Übungskonto voller Spielgeld zu erhalten. So kann man ohne Risiko online Trading Erfahrungen. Ärgern Sie sich nicht darüber, noch nicht mit echtem Geld zu traden, sondern sehen Sie das Demokonto als Chance, die Ihnen das erfolgreich Traden lernen ermöglicht.

Vom Trading leben Tipp Nr. 4: Bleiben Sie am Boden der Tatsachen!

Auch wenn es an der Börse Spekulanten und Investoren gibt, die mit Trading zum Millionär wurden, halten wir diese Vorstellung – zumindest für Einsteiger – für zu hoch angesetzt. Besser wäre es, wenn man von Anfang an mit einer realistischen Erwartungshaltung das Trading beginnt. Emotionen und der Traum, mit dem Trading Millionär zu werden, können zumal sogar einer erfolgreichen Anlagestrategie entgegenstehen. Sollte man sich nämlich nur von Emotionen antreiben lassen, läuft man eher in Gefahr, ein zu großes Risiko einzugehen. Eine defensive Anlagestrategie ist auch beim mit Trading Geld verdienen langfristig erfolgreicher. Viele der gewinnbringendsten Trader verfolgen das Day-Trading am Anfang als Nebenberuf. Solange man auch andere Einkommensquellen hat und nur nebenbei mit dem Trading zusätzliches Einkommen verdient, ist vom Handeln weniger abhängig und kann nüchternere Anlageentscheidungen treffen. Statt Emotion sind Recherche, Wissen und Strategie gefragt.

Vom Trading leben Tipp Nr. 5: Setzen Sie auf die Schwarmintelligenz!

Der Beruf des Traders kann ganz selbstständig und allein angegangen werden. Denn das ganze Geschäft lässt sich vom Homeoffice aus mit einem PC und einer Internetverbindung erledigen. Das hat viele Vorteile: So ist man als Trader sein eigener Chef und nicht auf die Bürozeiten und Launen des Arbeitgebers angewiesen. Doch nur weil man beim Geld verdienen mit Trading sehr viel allein erledigen kann, heißt das nicht, dass das immer die beste Strategie ist. Vielmehr kann der Support einer gleich gesinnten Community hilfreich sein, und zwar sowohl emotional als auch finanziell. Natürlich sollte man den Anlagetipps von anderen Tradern nicht blind folgen. Aber manchmal gibt es tatsächlich gute Gelegenheiten und Strategien, die man von anderen Tradern lernen kann. Auch online gibt es übrigens Gelegenheiten sich mit anderen Tradern zu vernetzen. Möglich ist das zum Beispiel auch beim für die Social Trading Funktionen bekannt gewordenen Broker Libertex. Dieser hat eine rege Community, die den aktuellen Markt kommentiert und diskutiert. Über die Copy-Trading-Funktionen dieses Anbieters kann man zudem auch konkrete Anlageentscheidungen von Profi-Tradern mitverfolgen und gegebenenfalls selbst nachahmen.

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Welche Voraussetzungen sollten erfüllt sein, um mit Trading Geld zu verdienen?

Neben den Erfahrungen und dem Wissen, welches für das erfolgreiche Traden benötigt wird, gibt es auch einige technische Voraussetzungen. So benötigen Sie zuallererst einen Account bei einem Market-Maker, also bei einem Broker. Dieser sollte auch Hebel anbieten, da diese zumindest bei einem kleinen anfänglichen Startkapital sehr hilfreich, wenn nicht sogar notwendig sind.

Voraussetzungen für das Geld verdienen mit Trading
Persönliche Voraussetzungen Technische Voraussetzungen
Disziplin & Interesse PC, Mac oder Linux
Traden mit Demo-Account üben Broker Account eröffnen
Täglich den Markt mitverfolgen Risikokapital zum Traden einzahlen
Auf niedrige Gebühren achten Risikomanagement-Funktionen prüfen und verwenden
Das Trading mit Hebel verstehen Der gehebelte Handel sollte unterstützt werden
Anlageklassen kennen und verwenden Ihr Broker sollte Forex, Aktien, CFD und im Idealfall auch Krypto-Trading anbieten
Wichtig: Langfristige Rücklagen und konservative Investments zur Ergänzung nicht vergessen! Die Trading-Gewinne sollten zur Absicherung nachhaltig weiter veranlagt werden. Tipp: Immer wieder bereits erzielte Trading Gewinne beim Broker in langfristige Wertanlagen wie ETF-Indexfonds, Aktienfonds, Immobilienfonds, Gold und Silber umschichten.

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Auf welchem Markt kann man am einfachsten mit Traden Geld verdienen?

Viele Anfänger beginnen das Trading am Forex Markt. Denn die Spekulation auf Fremdwährungs-Derivate gilt aufgrund des großen Handelsvolumens als relativ sicher und ist zudem nicht an die festen Börsenzeiten gebunden. Da jedoch die Währungsschwankungen an normalen Handelstagen nicht so groß sind, ist entweder der Einsatz von Hebeln oder sehr viel Anlagekapital für die Erwirtschaftung von nennenswerten Profiten erforderlich.

Die niedrigen Gebühren am Forex und CFD-Markt und die ständig geöffneten Märkte machen das Forex Trading für Anfänger besonders interessant. Wer mit dem Trading Geld verdienen möchte, kann am Forex Markt auf steigende oder fallende Kurse von Fremdwährungen setzen, und im Idealfall innerhalb von kürzester Zeit Geld verdienen.

 

Da die Kursschwankungen bei den wichtigsten Währungspaaren an gewöhnlichen Tagen ohne großen Ereignissen eher seitwärts verlaufen und sich nur langsam große globale Trends durchsetzen, ist der Forex Markt weniger volatil als andere Anlageklassen. Es gibt zwar ständig Fluktuationen und Kursbewegungen, aber große Währungen wie der US-Dollar, der Euro, der Schweizer Franken oder das britische Pfund bewegen sich zueinander oft monatelang, wenn nicht sogar jahrelang innerhalb von gewissen Schwankungsbreiten.

Wichtig: Natürlich ist dies bei exotischen Währungen anders. So zeigte unter anderem der Absturz der Türkischen Lira in den vergangenen Jahren sehr deutlich, welche Risiken das Investment in instabile Fremdwährungen birgt. Anfänger sollten deshalb vor Forex Trades mit exotischen Währungspaaren eher die Finger lassen. Mit dem Traden Geld verdienen geht bei den “Majors”, also den Hauptwährungspaaren viel sicherer.

Allerdings kann das Trading am Forex Markt erst dann zu beachtlichen Erträgen führen, wenn man entweder sehr viel Kapital einsetzt oder auf die Wirkung von Hebeln setzt. Egal, ob Sie Ihre ersten Trading-Erfahrungen am Forex Markt oder auf dem regulären Aktienmarkt machen, sollten Sie nicht zu große Hebel verwenden.

Man muss also nicht immer die von den Brokern maximal angebotenen Hebel nutzen, sondern kann den Vervielfältiger auch etwas niedriger ansetzen. Manche auf dem Forex-Markt angebotenen Maximal-Hebel sind insbesondere für Anfänger zu hoch. Der Maximal-Hebel würde nämlich nicht nur das vielversprechende Gewinnpotenzial, sondern auch Ihr Risiko zu weit nach oben treiben.

Seriöse Broker prüfen deshalb auch die Erfahrungen der Anleger und bieten dementsprechend eingestufte Hebelzertifikate an. Bei der Befragung nach den eigenen Finanzmarkterfahrungen sollte man deshalb ehrlich antworten. Schließlich gibt es gute Gründe, warum die Anlageerfahrungen ein wichtiges Merkmal für die Entscheidung, wie hohe Hebel überhaupt angeboten werden, darstellt.

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Wie gehe ich mit Verlusten um?

Leider ist das Thema Verlust immer, wenn es ums Geld verdienen mit Trading geht auch Gegenstand der Diskussion. Geld verdienen beim Trading ist nämlich gar nicht so einfach, wie manche Leute denken und Verluste kommen öfter vor, als man es sich wünschen würde.

Wir wollen hier das Thema Verluste beim Traden auf drei verschiedene Aspekte hin beleuchten. So möchten wir als Erstes die finanziellen Grundlagen abklären, als Zweites dann uns mit den emotionalen Folgen von Trading Verlusten befassen und als Drittes dann auf Sicherheitsaspekte und das Risikomanagement zu sprechen kommen.

Beim Traden alles verloren? Eine Frage der Perspektive!

Der Umgang mit Verlusten ist für das erfolgreiche Traden ungeheuer wichtig. Wir möchten deshalb hier vier verschiedene Reaktionen vorstellen, mit denen man auf einen eingetretenen Verlust reagieren kann.

  • Nach Kurssturz das Wertpapier günstiger nachkaufen
Nicht jeder abgestürzte Kurs muss sich langfristig als negativ erweisen. Manchmal führt zwar eine Kurskorrektur zu einem Verlust des Buchwerts der eigenen Geldanlagen, dafür gibt der günstigere Einkaufspreis auch die Möglichkeit zum Nachkaufen. Durch den weiteren Kauf des Wertpapiers kann man den eigenen Durchschnittseinstandspreis senken, sodass man bei steigenden Kursen schneller im grünen Bereich landet.
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  • Nach Kurssturz das Wertpapier günstiger nachkaufen
Wer sich an seine Risikomanagement-Regeln hält und das eigene Portfolio gut diversifiziert hat, muss bei einem fallenden Wertpapier nicht unbedingt die Notbremse ziehen, sondern kann den Trade auch einfach laufen lassen. Mitunter erholen sich die Basiswerte schneller als man glaubt, sodass man schon nach einigen Tagen oder Monaten den Titel zum Einkaufspreis oder teurer verkaufen kann. Im schlimmsten Fall kann es aber dazu kommen, dass man eine lange Absturzphase mehrere Jahre durchtauchen muss. Trotzdem sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man den Verlust erst dann am Konto erleidet, wenn man das Wertpapier mit Verlust verkauft. Einen negativen Trade laufen zu lassen, kann langfristig besser sein.
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  • Das Trading automatisch per Stopp-Loss-Order oder manuell beenden
Viele Leute stellen bei der Eröffnung von Positionen automatische Stopp-Loss-Aufträge ein. Auch eine Reihe von Risikomanagement-Strategien setzen auf diese Funktion. Der Vorteil dieser Handhabung ist, dass man die Stopp-Loss-Order relativ knapp einstellen kann, sodass man im besten Fall gar nichts oder nicht sehr viel Geld beim Traden verloren hat. Der Nachteil allerdings kann sein, dass man durch kleine Kurs-Fluktuationen schon zu einem teilweise gebührenpflichtigen Trade gezwungen wird, was sich, falls dies häufig geschieht, ebenfalls negativ auf die Rendite auswirken kann.
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  • Exposition durch einen Teilverkauf reduzieren
Die vierte Handlungsart, mit der man auf einen Trading-Verlust reagieren kann, wäre, dass man auch nur einen Teil seines Investments verkaufen könnte. Diese Strategie kommt also eigentlich einer Misch-Strategie gleich, da man sowohl die Verluste durch den Teilverkauf versucht zu minimieren, als auch auf eine langfristig positive Entwicklung hofft und deshalb noch etwas Kapital in der Position belässt. Beim Teilverkauf wird zwar einerseits zumindest partiell der Verlust tatsächlich gemacht, aber andererseits auch eine zumindest stellenweise Sicherung des Kapitals realisiert. Denn der aus der Position abgezogene Betrag kann nicht mehr weiter sinken und das Geld kann vielleicht sowieso in anderen Positionen zu besseren Ergebnissen führen. Die Opportunitätskosten eines verpassten Investments sind also auch zu beachten, weshalb der Teilverkauf oft nicht die schlechteste Handlungsanweisung darstellt.
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Emotionale Verarbeitung von Verlusten beim Trading

Gerade weil sich alle Trader lieber über die erfolgreichen Trades unterhalten, ist es umso wichtiger auch die Verluste zu besprechen. Denn beim Traden kann die Geldanlage auch ganz oder zumindest teilweise verloren gehen.

Schwere Verluste können sowohl emotional als auch finanziell belastend und schlecht verkraftbar sein. Ein unerwarteter Verlust kann auch psychologisch einen Trader aus der Komfortzone reißen, was sich mitunter sogar negativ auf das Selbstbewusstsein auswirken kann.

Wichtig zu wissen ist aber: Auch mit den besten Forex Trading-Strategien lassen sich Verluste nicht ausschließen. Deshalb sollte man sich als angehender Trader mit der Problematik befassen und für den negativen Ausgang von Trades Vorbereitungen treffen.

Wir haben hier drei Tipps, die Ihnen bei der Vorbeugung von emotionalen Belastungen dienlich sein könnten:

  1. Nehmen Sie Verluste nicht persönlich: Geld kommt und Geld geht, so ist dies nun mal an den Finanzmärkten. Auch die besten Trader haben schlechte Tage. Ein gesundes Selbstvertrauen lässt sich von etwas Regen nicht wegwaschen.
  2. Lassen Sie sich nicht zu emotionalen Gegen-Trades verleiten: Manchmal muss man einen Verlust einfach eine Weile sitzen lassen. Eine schnelle Kurzschlusshandlung ist meistens kontraproduktiv.
  3. Seien Sie ehrlich mit sich selbst und Ihren finanziellen Möglichkeiten: Wenn das Geld verdienen mit Trading Ihr Ziel ist, dann sollte Sie ein Verlust nicht aus der Bahn werfen. Falls Sie jedoch ohne Ziel, Plan und Strategie traden, dann ist das Risiko es nicht wert.

Wer mit Trading Geld verdienen will, muss auf das Risikomanagement achten

Man kann es nicht oft genug sagen: bitte bilden Sie Rücklagen und verspekulieren Sie nicht Ihre Gewinne. Wer vom Traden leben möchte, muss regelmäßig die bereits erzielten Gewinne abschöpfen und in ein langfristiges und möglichst breit gestreutes Anlageportfolio investieren. Denn nur so bleibt im Zweifelsfall immer noch genügend Kapital übrig, um kleine und große Rückschläge ohne Probleme zu verkraften.

Die folgenden zwei Tipps können Ihnen bei der Minimierung des eigenen Trading-Verlustrisikos helfen:

  1. Bilden Sie Rücklagen: Es spricht nichts gegen die Nutzung von Hebeln. Denn sie bringen oft schnelle Trading Profite. Doch sie sind nicht der einzige Weg. Und langfristige Anlagen sind unersetzlich. Ziehen Sie regelmäßig erzielte Gewinne vom riskanten Trading Account ab und investieren Sie diese in weniger riskante Geldanlagen.
  2. Achten Sie auf eine breite Streuung: Wer all sein Risikokapital auf einen Schlag in eine Anlage steckt, kann das beim Trading alles verlieren. Das muss nicht sein. Denn sowohl “sichere” als auch riskante Geldanlagen sollten möglichst breit gestreut werden. Beim Geld mit Trading verdienen ist es also besser, nicht nur einen Wert zu handeln, sondern auf mehrere Positionen parallel zu setzen.

Kann man mit Trading Millionär werden?

trading millionaireDer Traum aller neuen Day-Trader ist es, mit dem Trading Millionär zu werden. Vorbilder für diesen Traum gibt es in der Welt der Wirtschaft viele. Auch im Internet liest man oft über, manchmal sogar relativ junge Trader, die es bereits geschafft haben, in kürzester Zeit riesige Gewinne zu erwirtschaften.

Nach unseren Erfahrungen ist es tatsächlich möglich durch Trading riesige Profite zu erwirtschaften. Auch der Aufstieg in den Club der Millionäre ist an den Finanzmärkten leichter geschafft, als anderswo. Dafür gibt es genügend Beispiele, die man als positive Vorbilder heranziehen kann.

Während die meisten erfolgreichen Trader eher unbekannt sind, gibt es andere, die ihren Erfolg gerne auf Social Media zur Schau stellen. Blick man jedoch genauer auf viele dieser besonders lautstarken Akteure, merkt man oft schnell, dass viele auch andere Einnahmequellen haben. So gibt es gerade auf Social Media auch viele Influencer, die sowohl mit dem Trading Geld verdienen als auch mit ihrer Berichterstattung über den eigenen Erfolg.

Eine oft erprobte (aber nicht immer erfolgreiche Strategie) kann auch sein, über das eigene Trading zu bloggen. Viele erfolgreiche Trader, die mit dem Trading Geld verdienen, haben nebenbei auch einen Blog oder auf YouTube einen Kanal, auf dem sie Videos und Berichte über ihre Erfahrungen teilen.

Leute, die durch Trading zum Millionär geworden sind, können ihren Erfolg so oft gleich mehrfach verwerten. Denn der Erfolg zieht das allgemeine Interesse der Trading-Community an und lässt sich über das Internet weiter vermarkten. Ähnlich wie es bereits vor Jahrzehnten Leute gab, die mit Büchern über das reich werden selbst reich geworden sind, gibt es auch heute Trader, die auch mithilfe von Social Media und YouTube Videos über das Trading zum Millionär wurden.

Natürlich ist es aber keine Voraussetzung sein eigenes Können zu vermarkten und Beiträge im Internet publikumswirksam zu veröffentlichen. Denn der Finanzmarkt bietet sehr viele Anlagemöglichkeiten und beim Trading gibt es praktisch jede Minute die Chance sein Kapital zu vermehren.

Wer Millionär durch Traden werden möchte, sollte sich aber auf einen steinigen Weg gefasst machen. Denn ganz so leicht wie es von den bereits erfolgreichen Tradern vorgelebt wird, ist die Sache für die allermeisten doch nicht. Denn das Ausfallrisiko ist immer gegeben und deshalb ist es gerade für Einsteiger wichtig, eine ausgewogene und risikobewusste Anlagestrategie zu verfolgen.

Zu den Erfolgsfaktoren zählt auch, dass man gerade am Anfang auch noch andere Einnahmequellen haben sollte und trotzdem genug für eine intensive Beschäftigung mit dem Traden benötigt. Das Trading zum Hauptberuf zu machen ist nämlich erst dann möglich, wenn man wirklich hinreichend Erfahrungen gesammelt hat. Denn um vom Traden leben zu können, muss man über längere Zeiträume hinweg kontinuierlich positive Erträge erwirtschaften.

Kann man auch als Einsteiger vom Trading leben?

Ja, das geht. Doch man sollte dafür einiges beachten. Nicht zuletzt ist es notwendig persönliche Erfahrungen zu sammeln und den Finanzmarkt aufmerksam zu studieren.

Stürzen Sie sich aber nicht kopfüber in eine Sache, die Sie noch nicht ganz verstehen. Besser ist es eigene Erfahrungen zu sammeln und “learning by doing” ist dafür die beste Strategie. Möglich ist das zum Beispiel beim Broker Libertex und anderen Anbietern, die ein kostenloses Demokonto im Programm haben.

 

Wer sich so einen Demo-Trading-Account holt, kann diesen für risikofreie Versuche nutzen und schnell das nötige Handwerkszeug erlernen. Bewerten Sie dann nach einigen Wochen, ob Ihr simuliertes Trading Konto wirklich die Erträge gebracht hat, die Sie sich auch erhofft haben. Solange sie nur mit dem Demo-Account traden geht kein einziger Cent verloren.

Sobald Sie dann sicher und erfahren genug für den echten Wertpapierhandel sind, können Sie dann auf den normalen Account wechseln und unter besseren Voraussetzungen beginnen, mit Trading Geld zu verdienen.

73.77% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter.

Fazit zu unseren mit Trading Geld verdienen Erfahrungen

Wer vom Traden leben möchte, sollte sich auch für den Markt und Finanzen interessieren und eine Freude mit dem Traden haben. Leute, die kein Interesse und kein Gespür für den Wertpapierhandel haben, sind mit anderen Verdienstmöglichkeiten vielleicht besser beraten. Nach unseren Erfahrungen klappt das mit Trading Geld verdienen am besten, wenn man wirklich ganz bei der Sache ist und sich für den Wertpapierhandel begeistern kann.

Wichtig ist aber, dass man die Gewinnaussichten realistisch einschätzt und sich vorsichtig in höhere Gewinn- und Verdienstklassen vorarbeitet. Über Nacht wird man durch Trading nicht plötzlich reich werden.

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FAQs – häufige Fragen zum Thema Trading Verdienstmöglichkeiten:

Can you really make money from trading?

How much does a day trader make?

How dangerous is trading?

What should you trade as a beginner?

Martin Schmitt

Martin Schmitt

Martin Schmidt ist ein Autor, Analyst und Investor mit Sitz in Belin, Deutschland. Er ist ein erfahrener Marktanalyst und aktiver Trader, der über 10 Jahre Erfahrung an den Finanzmärkten hat. Er ist spezialisiert auf Daytrading sowie langfristiges Investieren