Swing Trading wird immer bekannter. Empfohlen wird dieses immer wieder berufstätigen Tradern, somit sind Swing Trades sehr beliebt unter vielen Privatanlegern.
Aber was ist Swing Trading überhaupt und kann man davon profitieren? Was muss man beim Swing Trading beachten und eignet es sich wirklich für Berufstätige?
Wir möchten Dir in unserem Leitfaden erklären, wie das Swing Trading funktioniert, welche Begriffe Du unbedingt kennen musst und wie Du mit Swing Trading wirklich Geld verdienen kannst.
So viel können wir jedoch bereits vorab verraten: Swing Trading eignet sich durchaus auch für Anfänger. Wir erklären Dir alles, was Du dafür wissen musst.
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Inhalt
Beim Swing Trading geht es darum, dass man größere Bewegungen erfasst. Die Trader legen also den Fokus auf die Mitnahme von kleineren, aber häufigeren Gewinnen und versuchen so Verluste zu begrenzen.
Die Swing Trading Strategie basiert auf folgender Annahme: Die Marktpreise bewegen sich selten geradlinig. Trader können bereits in minimalen Schwingungen Handels Chancen finden.
Swing Trader konzentrieren sich also auf Punkte, bei denen der Markt umkehrt. Hier platzieren oder schließen die Trader dann ihre “Swings”. Swing Trader setzen also auf kurzfristige Bewegungen längerfristige Trends oder versuchen dies zumindest.
Das englische Wort “Swing” steht für Schwingen, sich Drehen oder auch Schaukeln. “Trading” selbst steht für Handeln. Das bedeutet also, dass Swing Trader kurzfristige Schwankungen im Rahmen einer größeren Kursbewegung ausnutzen.
Swing Trader wollen in einem sehr kurzen Zeitraum, also innerhalb von wenigen Tagen Gewinne erzielen und so auch mögliche Verluste rasch begrenzen. Die Schwankungen am Markt sind die sogenannten “Swings”. Diese eröffnen Gewinnchancen. Mithilfe sehr kurzfristiger Chartsignale eröffnen Anleger Gewinnchancen, indem sie Wertpapiere kaufen oder auch verkaufen.
Die Swings selbst findet man in jeder Börsenphase. Also in einer Hausse, Baisse und auch Seitwärtsbewegung. Swing Trader können dann anhand dieser kurzfristigen Schwankungen eines Wertpapieres profitieren.
Wenn Du Swing Trading machen möchtest, ist es wichtig, dass Du profitable Zeitpunkte zum Beginn eines Trades identifizieren kannst. Es gibt dann hierbei die sogenannten “Swing Lows” und “Swing Highs”.
Ein Low bezeichnet ein Kurstief, das High steht für ein Kurshoch. Als Swing Trader beschäftigst Du Dich damit, die Kursbewegungen zwischen den Lows and Highs einzufangen. Wenn ein Aufwärtstrend stattfindet, dann wollen Trader ausgehend von diesen Tiefs kaufen oder sich auch Long positionieren, um den Trade dann bei einem “Swing High” zu schließen. Bei dem Abwärtstrend hingegen wollen Trader zwischen Tiefs und Hochs zu verkaufen oder sich am Short zu positionieren.
Man kann allerdings, hier muss man realistisch sein, nie die genauen Hochs und Tiefs einer jeden Swing-Bewegung vorhersagen. Swing Trader wollen einen möglichst hohen Teil einer Kursbewegung erfassen. Es kann natürlich auch passieren, dass man die Tiefs und Hochs verpasst und man dann Zeit braucht, einen neuen möglichen Swing zu erkennen.
Es gibt einige Begriffe, welche für Dich beim Swing Trading wichtig sein können. Diese möchten wir Dir jetzt erklären:
Die Strategie beim Swing Trading hängt grundsätzlich von Deiner Analyse ab. Es gibt verschiedene Methoden, welche in den Handelsstil mit einbezogen werden können. Wir empfehlen grundsätzlich, dass Du Dich auf die Swing Highs und Swing Lows konzentrierst. Diese zeigen Dir nämlich starke Marktbewegungen an.
Diese Bewegungen sehen wie ein “V” aus. Dabei kommt der Markt eben zu einem bestimmten Preis und dreht dann in kurzer Zeit um.
Die Punkte können im Chart verbunden werden oder auch als Referenzpunkte genutzt werden. Diese Punkte eignen sich zum Beispiel für Widerstände, Support Linien oder auch Fehlausbrüche. Konzentriere Dich als Anfänger am besten auf die größten Bewegungen. Diese leiten nämlich eine starke Trendumkehr an.
Im Gesamtbild siehst Du dann übrigens einen Aufwärts- oder Abwärtstrend. Bei steigenden Swing Highs und Lows ist dann zum Beispiel ein weiterer Aufwärtstrend zu erwarten.
Hier noch einmal unsere Tipps für Dich als Anfänger rund um das Thema Swing Trading in einer kurzen Zusammenfassung:
Es gibt drei verschiedene Swing Trading Strategien, welche sich ganz besonders für Anfänger eignen. Diese möchten wir jetzt kurz vorstellen:
Diese Strategie eignet sich am besten für den ForexHandel. Allerdings kann dieser Carry Trade natürlich auch mit anderen Vermögenswerten durchgeführt werden. Man legt beim Carry Trade Geld bei einem hoch verzinsten Währungspaar an und verkauft dann gleichzeitig ein anderes Paar mit niedrigen zinsen.
Durch einen Handel mit Hebel kann die Rendite hier enorm sein, denn man bekommt auch täglich Swap-Gebühren gutgeschrieben. Der Zinsunterschied bringt dann ein tägliches, passives Einkommen.
Der Carry Trade funktioniert also so:
Diese Swing Trading Strategie kannst Du bei jedem Markt anwenden. Sie zeigt die besten Erfolge bei der Analyse und dem Trading. Durch das Einbinden der Chartanalyse kannst Du nämlich bessere Ergebnisse erzielen.
So funktioniert es:
Diese Swing Trading Strategie eignet sich, wenn Du langfristig traden möchtest. Denn fundamentale Daten haben auch einen Einfluss auf die Entwicklung der Währungspaare über mehrere Monate, manchmal sogar Jahre.
Als Forex Trader setzt Du auf die Stärken oder Schwächen einer Währung. Es gibt hier immer 2 Währungen in einem Währungspaar. Der Wechselkurs wird dann im Chart angezeigt. Nehmen wir als Beispiel das Währungspaar EUR/USD. Wenn der Euro stark ist und der Dollar schwach, steigt der Wechselkurs natürlich. Du benötigst dann also weniger Euros für einen Dollar. Wenn der Dollar jedoch stark ist und der Euro schwach, dann sinkt der Wechselkurs. Hier benötigst Du mehr Euros für einen Dollar.
Swing Trading wird immer wieder als die Trading-Strategie schlechthin für Berufstätige und Anfänger dargestellt. Wir würden aber sagen: Swing Trading eignet sich grundsätzlich für alle, die wenig Zeit mit sich bringen und dennoch Gewinne erzielen wollen.
Der Vorteil für Trader mit wenig Zeit ergibt sich aus der Zeiteinheit selbst. Denn: Kurzfristige Handelsgeschäfte erfordern auch eine enorme Aufmerksamkeit und Übung. Mittels “Carry Trades” ist es außerdem möglich, eine positive Zinsgutschrift zu bekommen. Dafür müssen Positionen nur über Nacht gehalten werden.
Die Haltedauer von Handelspositionen startet beim Swing Trading bei einer Stunde. Wir empfehlen jedoch, dass Du dich in größeren Zeiteinheiten aufhältst. Dies hat Vorteile für Dich, da Du weniger Zeit investieren musst und dennoch Gewinne erzielen kannst.
Beim Day Trading und Swing Trading liegt im Zeitraum, für welchen Du die Position hältst. Beim Day Trading wird die Position vor dem Ende des jeweiligen Handelstags geschlossen. Das heißt, dass Day Trader mehrere Vermögenswerte an einem Handelstag verkaufen und kaufen, damit sie von kleinen Marktbewegungen profitieren können.
Swing Trader hingegen sind nicht an einen einzigen Handelstag gebunden. Denn man setzt die Swing Trades passend zum Zeitrahmen des Trends selbst. Manche davon dauern nur 30 Minuten oder auch weniger andere allerdings viel länger als einen Tag.
An diesen Unterschieden erkennt man: Day Trading benötigt viel Zeit. Diese haben viele Privatanleger schlichtweg nicht.
Bei den weltweiten Währungen kommt es immer wieder zu inhärenten Schwankungen. Deshalb entwickeln viele Trader beim Forex-Handel Swing Trading Strategien, um von diesen Kursänderungen auch wirklich zu profitieren.
Beeinflusst werden diese Schwankungen durch wirtschaftliche oder auch politische Instabilität. Diese bieten Händlern die Option, niedrig zu kaufen und später zu verkaufen, wenn der Wert der Währungen bei der Markterholung wieder steigt.
Swing Trader beschäftigen sich allerdings intensiv mit der Analyse der Kurscharts und vielen anderen Daten. Sie möchten die Wertveränderungen der Assets sehen, damit sie sich zwischen den Hochs und Tiefs zum handeln entscheiden können.
Swing Trades bringen einen großen Erfolgsfaktor mit sich, auch wenn man wenig Zeit hat. Wichtig ist, dass man weiß, worauf man bei der Analyse achten muss.
Die folgenden Schritte solltest Du in jedem Fall beachten:
Für Dich als Swing Trader ist es übrigens auch wichtig, dass Du die Nachrichten checkst. Du solltest den Wirtschaftskalender prüfen, um zu sehen, ob es eventuell marktrelevante Ereignisse gibt. Dies solltest Du am besten täglich machen.
Wenn Du Anfänger bist, empfehlen wir außerdem, dass Du vor großen Wahlen Deine Trades schließt. Hier treten oft unnötig große Schwankungen auf. Dies kann dann dazu führen, dass unnötige Stops ausgelöst werden, obwohl es eigentlich kaum wirkliche Änderungen der Trendrichtungen gibt.
Setze den Hebel übrigens sehr gering, wenn Du eine lange Haltezeit planst. Achte bitte auch auf Dein Risikomanagement, die Stop-Setzung und darauf, dass Du ausreichend Startkapital mitbringst, um auch mögliche Verluste aussitzen zu können.
Wir möchten Dir einige Online Broker kurz vorstellen, welche das Swing Trading grundsätzlich ermöglichen und somit für Dich interessant sein könnten:
eToro ist der bisher beliebteste Online Broker. Auch für Anfänger eignet sich eToro sehr gut, weil es ein Demokonto gibt. Man muss mindestens 200 US-Dollar einzahlen, bevor man starten kann, dies bedeutet aber wiederum, dass man bereits mit sehr kleinen Beträgen beginnen kann.
eToro bietet übrigens viele verschiedene Anlageklassen an. Insgesamt hat uns dieser Online Broker bisher immer sehr überzeugt.
Capital.com bietet auch neuen Nutzern die Möglichkeit, mit verschiedenen Finanzinstrumenten zu handeln. Dazu zählen zum Beispiel Aktien, Währungen, Indizes und auch Rohstoffe.
Dieser Online Broker hat einen großen Kundenkreis und verarbeitet täglich sehr viele Transaktionen. Das bedeutet wiederum, dass eine gute Organisation hinter Capital.com steckt und ein großer Kundenkreis betreut wird.
Da Capital.com auch eine gute regulatorische Aufsicht hat, kommst Du als Privatkunde in den Genuss eines Negativsaldo-Schutzes. Dies kann für Anfänger sehr gut sein.
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Bei deutschen Tradern ist Libertex deshalb so beliebt, weil es niedrige Gebühren gibt. Auch gibt es Null-Spread-Angebote auf Libertex. Diese führen dazu, dass Kauf- und Verkaufspreis identisch sind. Das heißt, dass man ganz einfach von marktführenden Kursen profitieren kann. Die Kommission, welche auf jeder Seite des Handels eingeführt wird, ist oft unter 0,1 % pro Auftrag und damit sehr niedrig.
Das Forex-Paar NZD/USD kann zum Beispiel bei Libertex mit einer Kommission von nur 0,012 % gehandelt werden.
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Wir empfehlen für das Swing Trading den Online Broker eToro. Es handelt sich nämlich um einen regulierten und sicheren Online Broker, welcher auch eine sehr benutzerfreundliche Oberfläche mit sich bringt.
Wir möchten Dir nun eine Schritt für Schritt Anleitung mitgeben, damit Du Dich bei eToro anmelden kannst und weißt, wie Du dort Swing Trading machen kannst.
Gehe hierfür einfach auf die Website von eToro. Melde Dich über das Anmeldeformular an. Dafür musst Du nur ein paar wenige personenbezogene Daten eingeben. Dazu zählt zum Beispiel Dein Name, Deine Adresse, Dein Geburtsdatum, Deine Steuernummer und natürlich Deine Kontaktdaten.
Du musst bei eToro genau so wie bei allen anderen regulierten Online Brokern Deine Identität bestätigen. Dies kannst Du mithilfe eines amtlichen Ausweises ganz einfach erledigen. Des Weiteren musst Du einen Wohnsitznachweis vorlegen. Dabei kann es sich um eine Stromrechnung oder einen kürzlich ausgestellten Kontoauszug handeln.
Wie bereits erwähnt musst Du mindestens 200 US-Dollar einzahlen, um überhaupt mit dem Trading starten zu können.
eToro bietet dafür viele Zahlungsmethoden an:
Logge Dich einfach bei Deinem eToro Konto ein, sobald es verifiziert wurde. Wähle über die Marktseite jenes Währungspaar aus, welches Du gerne kaufen oder verkaufen möchtest. Gib dann den gewünschten Wert oder jene Anzahl an Units ein, mit welchen Du handeln möchtest.
Vergiss hier nicht darauf, die Parameter Stop Loss, Leverage und Take Profit einzustellen. Danach kannst Du den Trade bereits starten.
Wichtig ist beim Swing Trading ganz allgemein, dass Du das tradest, was Du siehst und nicht woran Du glaubst, dass es passieren wird.
Es gibt Fehler, welche unter Anfängern beim Swing Trading immer wieder auftreten. Dazu zählt zum Beispiel:
Es gibt beim Swing Trading natürlich auch Chancen und Risiken. Diese möchten wir natürlich nicht außer Acht lassen und Dir vorstellen.
Beim Swing Trading gibt es eine grundsätzliche zeitliche Ungebundenheit und damit eine hohe Effizienz. Es lohnt sich also vor allem wegen der Zeiteffizienz des Handelsstils.
Als erfolgreicher Swing Trader kann man übrigens einen recht hohen Stundenlohn herausschlagen. Denn: Ein Day Trader zum Beispiel ist zeitlich viel mehr gebunden und nicht wirklich flexibel.
Im Vergleich zum Daytrading holt ein erfolgreicher Swing Trader einen höheren Stundenlohn heraus. Auch die Kosten können massiv gesenkt werden, wenn man den Handelsstil des Swing Tradings klassisch nutzt und auf einem Tageschart agiert.
Du hast beim Swing Trading auch weniger Konkurrenz als zum Beispiel beim Day Trading. Auch die Kosten sind in der Regel recht gering. Dies führt wiederum zu weniger Druck, den Du Dir eventuell sonst selbst machst, um mögliche Kosten auch wirklich decken zu können.
Auch die Auswahl an Strategien ist nicht gerade gering, was wiederum eine weitere Chance sein kann. Auch kannst Du Deine Strategie zunächst mit einem Demokonto ausprobieren.
Oft fehlt es jedoch an seriösen Statistiken. Ein Swing Trader wartet also oft tagelang auf ein Setup und die niedriger Handelsfrequenz erschwert den Aufbau einer aussagekräftigen Handelsstatistik.
Dieses Problem trifft nicht nur Anfänger!
Durch diese fehlende Statistik fehlt oft auch das Vertrauen in die eigene Swing Trading Strategie. Man benötigt beim Swing Trading also schon eine gewisse Geduld.
Auch das Übernacht Risiko sollte man nicht außer Acht lassen. Denn: Als Swing Trader schließt man die Trades oft nicht am Ende des Handelstages und über Nacht können Ereignisse geschehen, welche zu einem negativen Einfluss führen können. Es kann zu einer Kurslücke kommen und der Stop Loss unaktiviert bleiben.
Man benötigt einerseits die Indikatoren, doch diese alleine geben kein umfassendes Bild zum Markt selbst. Viele erfahrene Swing Trader nutzen also auch die Unterstützung, den Widerstand und das Muster für sich.
Hier sprechen wir von jenem Bereich im Marktchart, welcher der Markt nur schwer durchqueren kann. Diese Bereiche bilden meist die Grundlage von technischen Strategien.
Wenn ein Widerstandsbereich erreicht wird, übernehmen die Bären und der Markt entwickelt sich nach unten. So kann man als Swing Trader Trades so nah wie möglich an Umkehrpunkten eröffnen und schließen.
Diese Muster können ein sehr frühes Anzeichen für mögliche Kursbewegungen sein.
Auf diese Muster solltest Du achten:
Mit Swing Trading kann man in jedem Fall Geld verdienen. Allerdings gilt auch hier: Ohne Risiko kannst Du kein Geld an der Börse verdienen.
Es ist wichtig, dass Du ein Basiswissen über die Märkte mit bringst und Deine Trades nicht zu oft überprüfst, damit Du keine Fehlentscheidungen triffst.
Achte darauf, dass Du ausreichend Startkapital hast, um auch mögliche Verluste abfedern zu können. Manage das Risiko, achte auf aktuelle Nachrichten und lass Dich nicht stressen.
Swing Trading eignet sich nicht nur für Einsteiger, sondern auch für Fortgeschrittene. Egal ob Du berufstätig bist oder nicht: Probiere das Swing Trading in jedem Fall aus. Denn es ist leichter umsetzbar als das Day Trading. Außerdem benötigst Du weniger Zeit.
Auch gemeinsam mit kurzfristigeren Strategien kann das Swing Trading genutzt werden.
Wichtig ist, dass Du bei aktuellen Ereignissen immer Up-to-Date bist und bei der Wahl Deines Online Brokers darauf achtest, dass dieser reguliert ist.
Beim Swing Trading geht es darum, von kleineren Kursbewegungen innerhalb eines größeren Trends zu profitieren.
Es gibt noch viele weitere Trading Arten. Zum Beispiel Day Trading, Social Trading, Scalping, und vieles mehr.
Aktuelle Ereignisse sowie Muster von vergangenen Trends sollten nicht außer Acht gelassen werden.
Wir empfehlen grundsätzlich eToro. Entscheide Dich in jedem Fall für einen regulierten Broker.
Martin Schmidt ist ein Autor, Analyst und Investor mit Sitz in Belin, Deutschland. Er ist ein erfahrener Marktanalyst und aktiver Trader, der über 10 Jahre Erfahrung an den Finanzmärkten hat. Er ist spezialisiert auf Daytrading sowie langfristiges Investieren