Was ist Daytrading und wie funktioniert es? Daytrading einfach erklärt für Anfänger
Daytrading, was ist das? Diese Frage haben wir schon oft gehört. Denn viele Leute interessieren sich für das Thema, da sie über die manchmal sagenhaften Gewinne der Daytrader gelesen haben.
Die Erzählung vieler Erfolgsgeschichten lautet, dass die Daytrader bequem am Sofa ihr Geld vermehren. Anstelle von mühseliger Arbeit kann man mit dem Daytrading mit wenigen Klicks von zu Hause aus Geld verdienen und in geschickte Geldanlagen investieren.
Tatsächlich sieht das Daytrading für viele aktiven Trader weniger gemütlich aus. Denn die vielen Kursschwankungen und eventuelle Verlustrisiken können einen richtigen Stress erzeugen. Wobei man aber auch sagen muss, dass angespannten Nerven der Daytrader oft mit hohen Gewinnen üppig entschädigt werden.
Nun fragen Sie sich aber vielleicht, was Daytrading überhaupt ist? Wir haben deshalb auf dieser Seite kurz und bündig das Thema Daytrading erklärt. Nutzen Sie die folgenden Tipps und Hinweise, um das notwendige Handwerkszeug für das erfolgreiche Traden zu erlangen.
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Faktencheck: Was ist Daytrading?
- Daytrading ist der kurzfristige Kauf und Verkauf von Wertpapieren innerhalb eines Handelstages.
- Über Trading-Hebel können kleine Kurs-Veränderungen große Daytrading Gewinne bringen.
- Die Aktiendepots der normalen Hausbanken sind aufgrund der teuren Order-Gebühren nicht für das Daytrading geeignet.
- Eine intensive Beschäftigung mit dem Finanzmarkt ist für das erfolgreiche Daytrading eine Grundvoraussetzung.
- Jeder Anleger kann zu Hause am eigenen Computer bei vielen Online-Brokern zum Daytrader werden.
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Wie funktioniert Daytrading in der Praxis?
Für das Daytrading brauchen Sie einen Daytrading-Account und ein bisschen Risikokapital, welches Sie versuchen innerhalb von nur einem Tag durch kurzzeitige Spekulationen zu vermehren.
Wenn Sie also zum Beispiel vermuten, dass heute der Ölpreis aufgrund eines geopolitischen Events steigen könnte, könnten Sie schon am Vormittag einen Rohstoff-CFD auf den entsprechenden Basiswert als Long-Position kaufen.
Sollte der Preis tatsächlich steigen, verkaufen Sie nach einigen Stunden am Nachmittag die gleiche Position mit Gewinn. So profitieren an der Wertsteigerung. Durch den Kauf von gehebelten Finanzprodukten lässt sich das Gewinnpotenzial weiter erhöhen.
Daytrading erklärt – Beispielrechnung:
Ihre Prognose Der Ölpreis steigt heute Verfügbares Risikokapital: 1000,- Euro Ihr Daytrade 1000,- Euro mit einem zehnfachen Hebel auf eine Brent-Rohöl Long-Position. Handelsvolumen / Exposition: 10 x 1000,- Euro = 10.000,- Euro Tatsächliche Entwicklung Der Ölpreis steigt im Tagesverlauf um 3 % Ihre Position gewinnt um 5 % an Wert und steigt auf 10.300,- Euro Ihr Ergebnis Sie schließen die Position 3 % im Plus und erhalten den Ertrag als Überschuss ausgezahlt. Zur Auszahlung kommen 1300,- Euro, was in Relation zur eingesetzten Summe einem Gewinn in der Höhe von 30 % (innerhalb nur eines einzigen Handelstages) entspricht. Wichtige Daytrading Begriffe für Anfänger
Der Einstieg in das Day-Trading ist leichter als viele Leute denken. Allerdings ist es wichtig, dass man die Sache ernsthaft betreibt und sich auch mit den Fachbegriffen auskennt. Dabei sollte man nicht nur die Day-Trading-Begriffe selbst kennen, sondern auch die dahinterliegenden Konzepte und Day-Trading Strategien verstehen.
Wichtig zu wissen ist auch, dass nicht alle Broker ihre Plattformen vollständig auf Deutsch übersetzt haben. Da die Sprache des internationalen Finanzmarkts Englisch ist, haben sich zudem auch viele Anglizismen durchgesetzt, sodass viele Trader auch auf Deutsch die englischen Bezeichnungen verwenden. Zum Einstieg haben wir hier einige besonders häufige Begriffe kurz erklärt.
Day-Trading Begriffe von A bis Z:
Daytrading Begriff Erklärung Briefkurs (Ask) Der Kaufpreis eines Wertpapiers oder einer Fremdwährung wird auch Briefkurs genannt. Es handelt sich beim Briefkurs um den vom Händler eingeforderten Preis (deshalb spricht man auch von “ask”), der beim Kauf bezahlt werden muss. Der Kaufpreis ist höher als der Verkaufspreis, welcher als Geldkurs bezeichnet wird. Devisen Devisen sind Fremdwährungen. Sie werden beim Daytrading meistens unter dem englischen Begriff “Forex” bezeichnet. EOD “End of Day” – zum Ende der Börsenhandelszeit. Forex Broker Diese Handelsplattformen haben sich auf das Daytrading mit Forex-CFDs und Fremdwährungen spezialisiert. Geldkurs (Bid) Wenn Sie ein Wertpapier oder eine Fremdwährung verkaufen möchten, bieten Sie es sozusagen an. Deshalb müssen Sie beim Verkauf auf die “bid”-Kurse achten, welche man auf Deutsch auch Geldkurse nennt. Diese sind niedriger als die Ankaufskurse, was an dem Spread, also der Preisdifferenz der Broker zwischen Kauf und Verkauf liegt. HOD “High of Day” – das Tageshoch eines Kurses. Also der höchste Stand, den der Wert an dem Handelstag erreicht hatte. LOD “Low of Day” – das Tagestief eines Wertpapierkurses, respektive der niedrigste Stand, zu dem der Wert an dem Handelstag notiert hatte. Long Bei einer Long-Position setzt man auf einen steigenden Kurs. Man kauft also das Wertpapier und hofft, dass der Kurs bis zur Schließung der Position gestiegen ist. Sollte dies der Fall sein, wird der Gewinn durch einen höheren Verkaufspreis beim Verkauf der Position realisiert. Market-Order Wer beim Kauf oder Verkauf von Wertpapieren eine Market-Order setzt, lässt den Trade zum aktuell besten tatsächlich erzielbaren Preis sofort durchführen. Der Handel per Market-Order hat also den Vorteil, dass er sofort zur Ausführung kommt (sofern genügend Liquidität im Markt ist und es einen entsprechenden Handelspartner gibt, was bei allen wichtigen Forex-Werten, Aktien und Indizes eigentlich immer der Fall ist). Allerdings kann man bei einer Market-Order den exakten Kurs, zu dem der Trade ausgeführt wird, nicht genau bestimmen, da es auch innerhalb von Bruchteilen von Sekunden zu Fluktuationen kommen kann. Pip “Percent in Points” – ein Tausendstel eines Prozentes (also die vierte Stelle nach dem Komma). Meistens ist das der kleinste Wert, der zur Anzeige von Kursschwankungen verwendet wird. Short-Position Eine Position, die bei einem fallenden Kurs einen Profit bringt. Spread Die Geld-Brief-Spanne, die zwischen den Ankaufs- und Verkaufskursen eines Wertpapiers liegt. SSR “Short Sale Restriction” – auf manchen Handelsplätzen wird von der Finanzmarktaufsicht bei stark fallenden Kursen der Verkauf von Short-Positionen beschränkt. Sobald etwa an der Wall Street ein Kurs im Tagesverlauf um mehr als 10 % fällt, kommt eine SSR Leerverkauf-Beschränkung zum Einsatz. Volumen Das Tagesvolumen eines Wertes stellt den an einem Tag gehandelten Gesamtwert aller Trades dar. Es wird meistens in US-Dollar angegeben. Währungspaar Beim Day-Trading mit Forex spricht man immer von Währungspaaren, da Sie eine Fremdwährung ja immer in Relation zu einer anderen betrachten und traden müssen. Welche Finanzprodukte werden beim Daytrading gehandelt?
Das Daytrading ist sowohl über den direkten Kauf von Wertpapieren, wie Aktien oder ETF-Indexfonds möglich, als auch über den Kauf von Differenzkontrakten, welche einen Basiswert widerspiegeln. Normalerweise entscheiden sich die Daytrader für zweiteres.
Der Vorteil beim Kauf von CFDs ist nämlich, dass man einerseits auch Hebeleffekte nutzen kann und andererseits meistens auch niedrigere Kaufnebenkosten zu tragen hat. Allerdings ist auch das Risiko solcher Spekulationen von großer Tragweite, weshalb man nie sein gesamtes Vermögen als Risikokapital für gehebeltes Daytrading einsetzen darf.
Die meisten Day-Trader beginnen die ersten eigenen Handelsversuche auf dem Fremdwährungsmarkt. Denn der Forex-Markt ist abgesehen vom Wochenende rund um die Uhr geöffnet, sodass man nicht von den Handelszeiten der Börsen abhängig ist.
Wenn Sie das Daytrading verstehen möchten, müssen Sie sich in erster Linie auch mit den von Ihnen favorisierten Anlageklassen beschäftigen. Denn der Handel von Fremdwährungen erfordert andere Recherchen und Analysen als das Daytrading mit Aktien und Indexfonds.
Daytrading lernen für Einsteiger: die ersten Schritte
Bevor Sie mit dem Daytrading beginnen können, müssen Sie sich ein Tradingkonto bei einem Broker zulegen. Die Anmeldung ist schnell erledigt und bedarf meistens keiner weiteren Erklärungen. Suchen Sie sich einfach einen passenden Anbieter aus und befolgen Sie die Schritte der Registrierung.
Danach müssen Sie sich überlegen, in welche Werte Sie investieren möchten und welchen Markt Sie für das Daytrading bevorzugen. Viele Broker haben gut das Daytrading erklärt und viele Hintergrundinformationen über die Entwicklung der verschiedenen Anlageklassen integriert. Hier zeigen wir Ihnen eine kurze Übersicht, von verschiedenen beliebten Day-Trading-Märkten.
Daytrading mit ForexDaytrading mit AktienDaytrading mit KryptoDaytrading mit RohstoffenDaytrading mit Forex
Forex-Währungspaare der Hauptwährungen sind für das Daytrading gut geeignet, weil sie über eine große Liquidität verfügen und dezentral gehandelt werden. Zudem ist die niedrige Volatilität ein Kriterium, welches die maximal verfügbaren Hebel vergrößert. Bei vielen Brokern ist es also möglich am Forex Markt mit höheren Hebeln das Daytrading zu beginnen, als bei anderen Anlageklassen, wie z. B. den Kryptowährungen.
Daytrading mit Aktien
Sollten Sie sich eher für das Day-Trading mit Aktien interessieren, ist es wichtig, dass Sie die Unternehmensdaten recherchieren und sich mit der wirtschaftlichen Lage der Firmen beschäftigen. Die Veröffentlichung von neuen Quartalszahlen, Geschäftsberichten oder Umsatzdaten sind für den Aktienkurs extrem bedeutungsvoll.
Wenn man sich mit einem Unternehmen etwas beschäftigt und deren Geschäftsgebaren und die allgemeine Entwicklung am Markt beobachtet, ist es oft möglich relativ fundierte Prognosen zu erstellen. Erfolgreiche Trader versuchen solche eigenen Prognosen bereits vor der offiziellen Veröffentlichung von Geschäftszahlen zu erstellen.
Durch das frühzeitige Handeln kann dann gerade an Tagen mit großem Handelsvolumen und starken Kursschwankungen das Day-Trading mit Aktien besonders profitabel sein. Wichtig ist also, dass man sich auch mit den Trends beschäftigt und die Kursrichtung einer Aktie richtig vorhersagt.
Daytrading mit Krypto
Das Daytrading mit Bitcoin, Ethereum, Ripple und Cardano und Co. ist gerade bei den jüngeren und technikaffinen Tradern besonders beliebt. Schließlich versprechen sich viele Leute, dass die Krypto-Assets die Zukunft der Währungen darstellen. Außerdem gibt es immer wieder Token und Coins, die wirklich sagenhafte Kursgewinne hinlegen.
Mit Blick auf das klassische Daytrading beinhaltet diese Assetkategorie jedoch auch einen entscheidenden Nachteil. Nämlich, dass man normalerweise – wenn überhaupt – nur relativ kleine Hebel einsetzen kann. Denn die meisten Broker haben aufgrund der großen Volatilität am Kryptomarkt einen Riegel vor das Hebel-Daytrading mit Kryptos geschoben.
Daytrading mit Rohstoffen
Rohstoffe und Edelmetalle sind eine weitere Anlageklasse, die sehr im Fokus vieler Daytrader steht. Gerade der Tageshandel von Gold wird oft zur Absicherung von anderen Trades zusätzlich genutzt. Überdies sind manche Rohstoffe besonders leicht prognostizierbar. So steigt der Ölpreis in der Regel, sobald es neue Konflikte im Nahen und Mittleren Osten oder geopolitische Spannungen zwischen Russland und den USA gibt.
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Daytrading Strategien im Überblick
Zu den beliebtesten Daytrading Strategien zählt das Swing-Trading und die technische Analyse der Charts. Beide dieser Strategien lassen sich auch beim Daytrading mit Forex und dem Handel mit Differenzkontrakten verwirklichen. Andere Strategien beschäftigen sich mit speziellen Assetkategorien und sind eher für erfahrene Trader zu empfehlen.
Auch für die technische Analyse der Charts ist ein großes Vorwissen erforderlich. Die Idee dahinter ist nämlich, dass man die Support-Linien und Widerstände bei den Kursschwankungen erkennt, und so eine mögliche Preisentwicklung prognostiziert. Viele Daytrader verwenden dafür etwa eine “Candle-Stick”-Ansicht der Charts, auf der man auch die Nachfrage und das Volumen gut ablesen kann.
Egal für welche Strategie man sich entscheidet, ist es wichtig, dass man sich auch mit der Minimierung des eigenen Ausfallrisikos beschäftigt. Wir möchten deshalb hier in unserer Daytrading Erklärung noch etwas genauer auf das Thema Risikomanagement zu sprechen kommen.
Die wichtigste Daytrading Strategie: das Risikomanagement
Beim Daytrading ist es von großer Bedeutung, dass man die eigenen Risiken gut einschätzt und strategisch minimiert. Dafür gibt es mehrere Ansatzwege und Managementstrategien, mit denen man sich vertraut machen muss. Zwei der wichtigsten Risikomanagementtools, möchten wir Ihnen hier vorstellen.
Daytrading erklärt: die Stop-Loss-Order
Eines der wichtigsten Instrumente beim Risikomanagement ist die Stop-Loss-Order Funktion Ihres Brokers. Diese können Sie nutzen, um eine automatische Schließung einer Position ab einem gewissen Kurs einzustellen. Über eine Stop-Loss-Order (auch SL genannt) kann also eingestellt werden, dass ab einem gewissen Kurs im Verlustfall der Verlust durch den automatischen Verkauf der Position beschränkt wird.
Daytrading erklärt: die Take-Profit-Order
Das Gegenteil einer Stop-Loss-Order ist die Take-Profit-Funktion Ihres Brokers. Über diese Einstellung können Sie im Vorhinein einen Verkaufspreis festlegen, zu dem Sie eine Position automatisch verkaufen möchten. Sobald der Kurs den festgelegten Wert erreicht, wird der Broker den Verkauf durchführen, sodass Sie den Gewinn automatisch mitnehmen können.
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Sie können beim Daytraden auch auf fallende Kurse spekulieren
Das Daytraden kann sowohl an einem guten Tag an den Börsen, als auch an einem allgemein schlechten Handelstag für Sie persönlich gewinnbringend sein. Gerade an “schwarzen Tagen”, an denen aufgrund von allgemeinen Konjunkturentwicklungen oder geopolitischen Events alle Börsen abstürzen, kann dieser Absturz von Daytradern durch das “shorten” von Wertpapieren zum persönlichen Vorteil genutzt werden.
Wer also annimmt, dass ein spezifischer Basiswert an einem Tag eine negative Entwicklung durchmachen wird, kann durch den Erwerb einer Short-Position an dem Kursverfall profitieren. Das funktioniert technisch gesehen so, dass man eigentlich das Papier sich ausleiht, aber sofort verkauft und den aktuellen Verkaufserlös als Einnahme verbucht. Das Wertpapier muss aber zu einem späteren Zeitpunkt dem Broker zurückgegeben werden.
Zum Ende der Short-Position wird das Wertpapier also zum dann aktuellen Kurs wieder gekauft und dem Broker zurückgegeben. Technisch wickeln die Broker diese Kufe aber automatisch ab, was das Eingehen einer Short-Position ebenso einfach und benutzerfreundlich wie das normale Day-Trading mit Long-Positionen macht.
Tipps auf die Anfänger beim Day-Trading achten sollten
- Traden Sie nicht bei der Hausbank: Normale Aktiendepots eignen sich aufgrund der hohen Gebühren und der stark verzögerten Ausführungen der Trades nicht für das Daytrading. Setzen Sie lieber auf moderne Online-Broker ohne Gebühren und mit engen Spreads.
- Nutzen Sie die Hebel mit Vorsicht: Das Daytrading wird durch den Handel von Differenzkontrakten erst richtig lukrativ. Während man sich diese Chance nicht entgehen lassen sollte, darf man auch das Risiko keinesfalls unterschätzen. Bilden Sie deshalb auch risikoaverse Rücklagen durch langfristige Investitionen.
Eigenschaften, die ein Day-Trader mitbringen sollte
- Bereitschaft, sich täglich mit dem Finanzmarkt zu beschäftigen.
- Allgemeines mathematisches und finanzielles Verständnis.
- Selbstdisziplin, um nicht zu viel Risiko beim Daytrading einzugehen.
- Risikokapital, dessen Verlust man finanziell ohne Probleme verkraften kann.
- Persönliches Interesse am Finanzmarkt und der wirtschaftspolitischen Entwicklung.
- Eine komplementäre langfristige Anlagestrategie, zur Sicherung bereits erreichter Gewinne.
Häufige Fehler, die Daytrading Einsteiger machen
Es gibt einer Reihe von Daytrading-Fehlern, die Ihre Gewinne zunichtemachen können. Der häufigste Trading-Fehler ist wahrscheinlich, dass Anleger ohne Plan agieren oder die eigene Strategie ständig wechseln.
Um Fehler zu vermeiden ist es deshalb wichtig, dass man unsere Daytrading Erklärung genau studiert und sich auch mit den verschiedenen Handelsstrategien eingehend beschäftigt.
Hier möchten wir im folgenden Abschnitt noch etwas genauer auf drei tückische Fallen eingehen, die Daytrading Einsteiger auf jeden Fall beachten müssen.
Wirtschaftliche und politische Events darf man nicht ignorieren
Auf den Finanzmärkten schlagen sich politische Ereignisse besonders schnell in Kursbewegungen um. Notenbank-Entscheidungen, Leitzinsen, geopolitische Konflikte und Arbeitsmarktdaten werden sofort von den professionellen Tradern und Investmentbanken analysiert und als Signale für Anlageentscheidungen genutzt.
Auch die Psychologie der Marktteilnehmer spielt eine Rolle. Externe Faktoren werden deshalb in der Regel zügig in die Kurse eingepreist, weshalb man den Finanzmarkt auch als Stimmungsbarometer für die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung sehen kann.
Im Gegensatz zu langfristigen Anlegern, die kurzfristige Marktturbulenzen getrost aussitzen können, sind solche externen Events für Daytrader extrem bedeutungsvoll. Leider wird das Zusammenspiel zwischen Politik, Wirtschaft und Finanzmarkt trotzdem von vielen Tradern unterschätzt.
Wenn Sie sich also fragen, wie in der Praxis das Daytrading funktioniert, sollten Sie sich auch mit der allgemeinen politischen Lage und Wirtschaftspolitik beschäftigen. Denn nur wer auch hier einen guten Überblick hat, wird erfolgreich und zum richtigen Zeitpunkt spekulieren können.
“Overtrading” kann zum finanziellen Risiko werden
Wer “Overtrading” betreibt, hat also in Relation auf sein gesamtes Portfolio zu viele einzelne Trades ausgeführt, was die Gebühren in die Höhe schießen lässt. Während die Nebenkosten bei einem einzelnen Trade nicht so stark den eigenen Gewinn beeinflussen, kann das vermehrte Traden die Gebühren in Relation zu den Gewinnen zu teuer machen. Schließlich muss der durch die Gebühren entstandene Verlust ja durch die Gewinne wieder hereingebracht werden.
Wichtig ist, dass man sich deshalb auch die Spreads der Broker ansieht und auch mit Blick auf die verschiedenen Wertpapiere und Anlageklassen miteinander vergleicht. Gerade bei eher unbekannten Wertanlagen und Kryptowährungen können die Spreads mitunter das erfolgreiche Daytraden verkomplizieren. Besser ist es, häufige Trades bei Werten mit sehr engen Spreads zu tätigen.
Daytrading verstehen für Anfänger: Was sind Spreads?
Die Geld-Brief-Spanne wird von den meisten modernen Daytrading Anbietern als Spread bezeichnet. Diese Spanne bezeichnet also den Preisunterschied, der zwischen den Ankaufs- und Verkaufskursen liegt. Ein größerer Spread würde also eine größere Gewinnmarge für den jeweiligen Broker bedeuten. Denn je weiter die Brief- und Geld-Kurse auseinander liegen, desto mehr verdient der Broker beim An- und Verkauf von Wertpapieren.
Warum sind die Spreads beim Daytrading besonders zu beachten?
Während der Spread beim einmaligen und langfristigen Wertpapierkauf weniger relevant ist, kann diese Preisdifferenz beim häufigen Daytrading das Gewinnpotenzial der Trader stark herunterziehen. Denn auch dieser Preisunterschied muss bei allen erfolgreichen Trades wieder eingenommen werden. Private Anleger sollten deshalb beim Daytrading immer auf die Spreads achten und von Anfang an Broker mit kleiner Geld-Brief-Spanne bevorzugen.
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Wann werden Devisen gehandelt?
Beim Daytrading mit Forex ist man auf die Öffnungszeiten der Wall Street und der Frankfurter Börse nicht angewiesen, sondern kann rund um die Uhr traden. Denn der internationale Fremdwährungsmarkt operiert dezentral und ist von Montag bis Freitag rund um die Uhr geöffnet. Deshalb spricht man beim Devisenhandel auch von einem 24/5 geöffneten Markt, da nur an den Wochenenden keine Kursbewegungen offiziell verbucht werden.
Chancen und Risiken beim Daytrading
Die Chancen und die Risiken liegen beim Daytrading oft sehr nahe beieinander. So haben die ertragreichsten Trades manchmal auch das größte Risiko. Auch wenn es in Ordnung ist Risiken einzugehen, müssen diese mit Bedacht gewählt und bestmöglich begrenzt und ausgeglichen werden. Es ist deshalb wichtig, dass man nicht all sein Kapital auf nur einen Trade setzt.
Daytrading Chancen nutzen
Was ist Daytrading und welche Chancen bietet es? Diese Frage stellen sich Einsteiger oft. Dabei ist die Antwort eigentlich ganz einfach zu erklären. Das schnelle Handeln am Finanzmarkt mit der Öffnung und Schließung von Positionen am gleichen Handelstag ist nämlich aus guten Grund eine beliebte Anlagestrategie.
Ein gewisser Mut ist dabei auch erforderlich. Noch wichtiger ist aber, dass man relativ offensichtliche Chancen frühzeitig erkennt und dann dementsprechend handelt. Für das Erkennen von Daytrading Chancen sollte man sich deshalb mit Handelsdaten, Wirtschaftsnachrichten und dem Finanzmarkt allgemein beschäftigen.
Steht zum Beispiel eine Veröffentlichung von neuen Jahresberichten oder Geschäftszahlen an, kann man diese oft über die einschlägige Recherche bereits vor der Veröffentlichung prognostizieren. Positive Signale können dann gleich in der Früh für die Erstellung einer Position genutzt werden. Im Idealfall kann so ein Trade dann im Tagesverlauf große Gewinne einbringen.
Denn wer kurz vor der Veröffentlichung der neuen Geschäftszahlen die richtige Short- oder Long-Position am Akteinmarkt eingeht, kann mitunter innerhalb von kurzer Zeit die Position mit einem Gewinn schließen und schnelle Profite mitnehmen.
Das Gleiche gilt auch für den Tageshandel am Fremdwährungsmarkt. Unsere Daytrading Erklärung beinhaltet deshalb den wichtigen Tipp, dass man sich auch mit den Zentralbank-Entscheidungen der amerikanischen Federal Reserve Notenbank und der EZB, also der Europäischen Zentralbank, beschäftigen sollte.
Denn gerade für den Alltag eines Daytraders sind die Tage, an denen die Zentralbanken die Währungspolitik und die Leitzinsen ändern, besonders spannende Handelstage voller Chancen, die man nutzen kann. Für das Daytrading am Devisenmarkt sind zudem auch die amerikanischen Konjunkturdaten sowie die US-Arbeitslosenstatistiken äußerst relevant.
Daytrading Risiken minimieren
Das nächste große Thema, mit dem wir uns in unserer “Was ist Daytrading” Erklärung befassen möchten, ist das Ausfallrisiko. Trader, die auf den schnellen Handel setzen, müssen sich nämlich auch auf den wenig erfreulichen Fall eines Verlustes vorbereiten.
Daytrading Verluste stellen für den langfristigen Erfolg ein echtes Risiko dar. Denn wer kontinuierlich Geld beim Daytrading verliert, muss immer größere Gewinne erzielen, um am Ende im Plus auszusteigen. Da Daytrader oft auf Hebel setzen, ist die Gefahr eines Verlustes des eingezahlten Geldes besonders groß.
Damit man auch im negativen Fall eines Verlustes nicht aus der Ruhe kommt, muss man das riskante Spekulieren finanziell im Rahmen halten und das Risikokapital auf viele verschiedene Trades und Anlageklassen aufteilen.
Es ergibt einfach keinen Sinn, all sein Risikokapital auf einmal einzusetzen, egal wie gut das Signal oder die vermeintlich sichere Prognose ist. Eine gute Diversifikation und die regelmäßige Umschichtung von Daytrading Gewinnen in langfristige und sichere Anlageklassen, kann Ihnen die notwendige finanzielle Sicherheit geben, die für die Minimierung von Ausfallrisiken bedeutend ist.
Kontoarten beim Daytrading
Für das Daytrading kommen verschiedene Plattformen und Anbieter infrage. Die Auswahl hängt auch von Ihrem Vorwissen und technischen Fertigkeiten ab. Zudem gibt es manche Anbieter, die sich nur auf einzelne Assetklassen spezialisiert haben.
Daytrading für Einsteiger: kostenlose Demokonten
Bei vielen Anbietern können Daytrading Anfänger das Traden kostenlos mit virtuellem, aber wertlosen, Geld üben. Dafür kann man sich einen Demoaccount bei einem Daytrading Simulator einrichten, der in der Funktionsweise dem echten Trading-Account um nicht nachsteht. Zudem bieten die meisten Broker auch umfassende Daytrading Erklärungen, Tutorials und Info-Videos an.
Daytrading am Kryptomarkt: Krypto-Marktplätze
Wer sich ausschließlich mit Kryptowährungen, Bitcoin und Token beschäftigen will, kann sich auch für spezialisierte Krypto-Broker entscheiden. Der Nachteil dieser Anbieter ist, dass sie meistens nicht so viel anderes anbieten oder sogar gar keine anderen Wertpapiere im Portfolio haben. Der Vorteil kann dafür die bessere Verfügbarkeit von Altcoins und noch unbekannten Krypto-Assets sein. Zu bedenken ist aber, dass viele Krypto-Marktplätze keine gehebelten Trades anbieten, was viele Daytrading Strategien unmöglich macht.
Professionelles Daytrading bei Online-Brokern
Private Anleger, die unsere Daytrading Erklärung gelesen haben, sollten am besten einen umfassenden Online- oder Neo-Broker auswählen. Denn diese Anbieter sind kostengünstig und für den schnellen Handel bestens ausgestattet. Wichtig ist, dass man auch auf die Verfügbarkeit von Hebel-CFDs achtet und sich mit der Gebührentabelle vertraut macht. In unseren detaillierten Erfahrungsberichten finden Sie viele weitere Informationen über alle großen Daytrading Anbieter auf dem deutschen Markt.
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Kann man mit Daytrading Geld verdienen?
Vielen Day-Tradern gelingt es, mit dem Handel an den Finanzmärkten ein Einkommen zu erzielen. Doch nicht alle Daytrader können von Anfang an nur von ihren Gewinnen leben. Gerade für Anfänger ist es deshalb besser, wenn man auch ein anderes Einkommen hat.
Das macht die Arbeit als Daytrader für Einsteiger gar nicht so leicht. Denn auch das Daytrading erfordert ein großes zeitliches Engagement. Zudem ist auch eine gewisse Flexibilität erforderlich, da man viele Werte am besten zu den Börsenöffnungszeiten traden kann.
Durch die Zeitverschiebung zwischen den USA und Europa gibt es aber für Trader aus Deutschland die Möglichkeit, dass man auch am Nachmittag und Abend das Daytrading betreibt, da zu diesen Stunden die US-amerikanischen Aktienmärkte geöffnet sind. Eine weitere Option könnte der Forex-Handel darstellen, da dieser nicht auf die Börsenöffnungszeiten gebunden ist und auch in der Nacht erfolgen kann.
Wichtig zu wissen ist aber, dass man beim Handel außerhalb der Börsenöffnungszeiten besondere Vorsicht walten lassen muss. Das liegt daran, dass außerhalb der regulären Handelszeiten die Kurse bei den Market-Makern weniger transparent sind. Oft ist der Handel nach Börsenschluss deshalb mit größeren Spreads und Gebühren verbunden. Dazu kommen die Over-Night-Gebühren, die oft beim längeren Halten einer Position über Nacht anfallen.
Fazit zu unseren Daytrading Erfahrungen
Wer mit dem Daytrading Geld verdienen will, sollte es sich zeitlich einrichten können, auch unter Tags und zu den regulären Handelszeiten für das Traden genügend Zeit zu haben. Auch eine intensive Beschäftigung mit dem Finanzmarkt und ein allgemeines wirtschaftliches Verständnis sind notwendig.
Die Quintessenz unserer “Was ist Daytrading” Erklärung ist also, dass man diese Tätigkeit weder zeitlich noch emotional unterschätzen sollte. Durch die Anwendung guter Daytrading Strategien lässt sich dafür ein echter finanzieller Zuverdienst mit etwas Übung schnell realisieren.
Zu beachten ist im Erfolgsfall aber, dass man das Geld, welches man durch Daytrading verdient, auch versteuern muss. Man darf also nicht glauben, dass jeder Gewinn eins zu eins in die eigene Tasche fließt, sondern muss auch für die meistens jährlich berechneten Steuerabgaben entsprechende Rücklagen bilden.
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FAQs: häufige Fragen zum Thema, was ist Daytrading?
Wie viel verdient man als Daytrader?
Die Verdienstmöglichkeiten als Daytrader sind nach oben offen. So gibt es viele Profi-Trader, die echte Millionenbeträge einfach nur durch Daytrading erzielen. Allerdings sind diese Trader meist seit vielen Jahren dabei, bestens ausgebildet und oft auch direkt bei Banken oder Investmentfonds angestellt. Private Day-Trader, die mit kleinen Beträgen beginnen, sollten realistische Ziele vor Augen haben. Laut Branchenkennern erzielen die durchschnittlichen privaten Trader in Deutschland mit dem Day-Trading ein monatliches Einkommen zwischen von rund 3000 Euro brutto, welches jedoch auch zu versteuern ist.Wie geht Daytrading?
Beim Daytrading kaufen und verkaufen Sie ein Wertpapier am selben Handelstag. Oft liegen zwischen dem Kauf und dem Verkauf sogar nur wenige Minuten oder Sekunden.Ist Daytrading erlaubt?
Ja, rechtlich gesehen ist der Kauf und Verkauf von Wertpapieren am selben Tag natürlich erlaubt. Allerdings wird das Daytrading nicht von allen Banken und Brokern unterstützt. Gerade mit den traditionellen Aktiendepots der großen deutschen Hausbanken und Sparkassen ist Day-Trading oft nicht möglich, da alle Wertpapier-Order erst am Tagesende zu den jeweiligen Tagesschlusskursen ausgeführt werden. Falls Sie mit dem Daytrading als Einsteiger beginnen möchten, benötigen Sie also einen entsprechenden Online-Broker, der Ihre Trades in Echtheit ausführt und sofort verrechnet.Was versteht man unter Daytrading?
Prinzipiell versteht man einen Daytrade aber als Handel, welcher spätestens zum Börsenschluss noch am selben Tag wieder geschlossen wird. Als Day-Trader werden jene Händler bezeichnet, die sich jeden Tag mit dem Markt beschäftigen und durch kurzzeitige Positionen Gewinne erwirtschaften.Martin Schmitt
Martin Schmitt
Alle Beiträge anzeigen nach Martin SchmittMartin Schmidt ist ein Autor, Analyst und Investor mit Sitz in Belin, Deutschland. Er ist ein erfahrener Marktanalyst und aktiver Trader, der über 10 Jahre Erfahrung an den Finanzmärkten hat. Er ist spezialisiert auf Daytrading sowie langfristiges Investieren
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