Home Was ist Social Trading? Erklärung, Definition, Wichtige Tipps + Social Trading Broker 2024
Martin Schmitt
Faktengeprüft
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Social TradingSocial Trading wird immer beliebter. Kein Wunder, denn mit Social Trading können sich Trader auf der Handelsplattform des Social Trading Broker über Trading-Gelegenheiten und Handelsstrategien austauschen. Die Mischung aus Handelsplattform und Social Media-Netzwerk bietet ein besseres Nutzererlebnis und Chancen auf mehr Erfolg als Trader. Ja, man kann sogar die Trades anderer Händler kopieren.

Was ist Social Trading genau? Wie funktioniert es wirklich? Was sind die besten Social Trading Broker? Welche Features und Merkmale zählen? Welche Kosten & Gebühren fallen an? Worin liegen die Vorteile?

Unser Beitrag erklärt alles, was man über Social Trading wissen muss. Wir zeigen auch, wie man bei unserem Testsieger Skilling mit dem Social Trading starten kann.

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Beste Social Trading Plattformen 2024

Möchten Sie jetzt mit einer Investition in die beste Social-Trading-Plattform des Jahres 2024 beginnen? Wir empfehlen diese 3 Top Social Trading Broker

  1. Skilling – weltweit größte Social Trading Community
  2. Capital.com – beste Alternative zum Social und Copy Trading

Was ist Social Trading?

Social Trading ist ein Trading-Erlebnis, bei dem Trader bei einem Online-Broker bzw. einer Trading-Plattform miteinander in Kontakt treten und sich austauschen und die Trades anderer Nutzer einsehen können. Social Trading ist dabei eine Kombination aus Social Media-Netzwerk und einer Trading-Plattform.

Über sein Benutzerkonto mit Profil kann sich ein Investor mit anderen Anlegern zu Themen wie Wirtschaftsereignissen, Trading-Chancen oder Anlagetipps austauschen. Gleichzeitig kann für jedes öffentliche Benutzerprofil die aktuellen Trades bzw. Investments des Nutzers mit deren Performance eingesehen werden.

Vorteile von Social Trading liegen etwa in einem besseren Trading-Erlebnis durch den Austausch mit anderen erfahrenen Tradern und dem Nutzen von Schwarmintelligenz, um auf Anlageideen zu kommen, die man selbst womöglich nicht identifiziert hätte.

Eine besondere Form des Social Tradings bzw. erweiterte Form davon ist das CopyTrading-Feature wie bei unserem Testsieger für Social Trading Skilling. Mit diesem Feature können Trader die Anlageportfolios bzw. Handelsstrategien von erfahrenen Tradern nicht nur transparent einsehen, sondern auch auf Wunsch mit einem bestimmten Anlagebetrag kopieren. Nachdem Geld zugewiesen wurde werden die Trades des kopierten Traders („Strategie-Anbieter“) automatisch repliziert.

So kann man direkt wie die Profis handeln, ohne sich selbst stundenlang mit Kurscharts, Charttrends, gesamtwirtschaftlichen Ereignissen und fundamentalen Analysen herumzuschlagen. Social Trading wird von vielen Nutzern als Zukunft des Online-Trading gesehen, weil es das Trading-Erlebnis besser, komfortabler und oftmals auch profitabler macht.

Um Social Trading zu nutzen, müssen Anleger einen bewährten Social Trading Broker wie Skilling nutzen. Social Trading Broker haben sich voll und ganz dieser neuen Art des Tradings verschrieben und bieten eine benutzerfreundliche Online-Plattform, welche so einfach und intuitiv wie Social Media-Netzwerke bedient werden können.

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Wie funktioniert Social Trading?

Social Trading funktioniert im Grunde ganz einfach. Wichtigste Voraussetzung ist, dass man sich bei einem Social Trading Broker wie Skilling anmeldet und sein Benutzerkonto erstellt. Idealerweise sollte man sein Benutzerprofil mit weiteren Informationen zu sich selbst anlegen. Dies ermöglicht anschließend, mit anderen Anlegern und Tradern auf der Social Trading Plattform näher auszutauschen.

So kann man etwa eine kurze Profilbeschreibung eingeben, ein Profilfoto hochladen und seine Anlageaktivitäten öffentlich stellen, sofern man dies möchte. Mit seinem Benutzerprofil eingeloggt kann man nach anderen Anlegern suchen, bzw. Finanzinstrumente durchstöbern und die aktuellen Diskussionen zu diesen Finanzinstrumenten betrachten. Dabei kann man mit der Kommentarfunktion, wie man es von Social Media-Netzwerken wie Facebook kennt, an laufenden Diskussionen teilnehmen.

Wie funktioniert Social Trading?

 

Andere Trader und Anleger abonnieren hilft etwa, dass man deren Expertenansichten und Markteinschätzungen stets mitverfolgen kann bzw. über Neuigkeiten benachrichtigt wird. Zudem kann man deren Trading-Aktivitäten einsehen mit aktueller Performance, wodurch man womöglich neue Handelsgelegenheiten oder Anlageideen entdeckt.

Besonders mächtig ist das bei einigen Social Trading-Brokern implementierte CopyTrading-Feature. Hierbei kann man die Trades nachweislich erfolgreicher Trader automatisch mit einem zugewiesenen Kapital kopieren. Eröffnet der Trader bzw. Strategieanbieter einen neuen Trade, wird der Broker den für den Abonnenten bzw. Kopierer automatisch ebenfalls durchführen.

Wer möchte kann auch selbst als Strategieanbieter tätig werden und damit Geld verdienen, dass andere Anleger seine Trades replizieren bzw. ebenfalls eingehen – in der Höhe eines zugewiesenen Kapitals. Dabei erhält man vom Social Trading-Broker über dieses CopyTrading-Feature umso mehr Geld, desto mehr Anleger bzw. desto höher das zugewiesene Kapital der Abonnenten bzw. Kopierer. Der Broker verdient schließlich Geld damit, dass mehr Trades abgeschlossen werden.

Im Austausch mit anderen Tradern zu Finanzinstrumenten, Marktentwicklungen oder Trading-Chancen kann man neues Wissen erhalten, Trading-Ideen entdecken oder Peers und Sparring Partner finden. Wichtig ist, dass dabei natürlich ein gewisser Verhaltenskodex und Netiquette einzuhalten ist, damit die Diskussion auf einer niveau- und gehaltvollen Ebene bleibt. Dabei sind die Nutzungsbedingungen des Anbieters zu beachten, Eigenwerbung oder Promotion wird mit Warnungen und Sanktionen bis zur Schließung des Kontos geahndet.

Anmeldung beim Social Trading Broker Skilling

Unser Testsieger für Social Trading Broker Skilling ist einfach und komfortabel zu nutzen; Anleger erwartet eine benutzerfreundliche Handelsoberfläche, über 5.000 Finanzinstrumente und das umfassendste Paket an Social Trading-Features am Markt.

Social Trading bei Skilling starten ist ganz einfach – mit diesen 4 Schritten:

Schritt 1: Konto eröffnen

Im ersten Schritt muss man sein Handelskonto bei Skilling anlegen. Hierfür trägt man einfach im Anmeldeformular seinen gewünschten Benutzernamen, ein sicheres Passwort, E-Mail-Adresse und Telefonnummer ein.

 

Darunter die beiden Häkchen aktivieren, um den Nutzungsbedingungen und der DSGVO-konformen Datenschutzerklärung zuzustimmen. Mit Klick auf „Jetzt traden“ werden die Daten übermittelt, die Kontoeröffnung ist abgeschlossen.

Schritt 2: Einzahlung tätigen

Erst muss Geld auf das Handelskonto eingezahlt werden, bevor dieses veranlagt werden kann. Zahlreiche Einzahlungsmethoden werden unterstützt, besonders beliebt sind PayPal, Kreditkarte und Sofortüberweisung. Unabhängig der Einzahlungsmethode fallen keine Einzahlungsgebühren an.

Einfach die Einzahlungsmethode in der Dropdownliste auswählen, den Einzahlungsbetrag eingeben und die fehlenden Zahlungsdetails ergänzen. Mit Klick auf „Senden“ wird die Überweisung durchgeführt, das Geld sofort gutgeschrieben.

Schritt 3: Strategieanbieter finden

Nun kann man die Handelsplattform mit ihren Social Trading-Features entdecken. Im Suchfeld oben am Bildschirm kann man nach Finanzinstrumenten wie Aktien oder Kryptowährungen suchen, Instrument anklicken, um im Feed die aktuellen Diskussionen verfolgen zu können.

Wer einen Strategieanbieter finden und den erfolgreichen Trader kopieren möchte, der muss in der Navigationsliste links auf „Entdecken“ klicken und zum CopyTrader™-Tab scrollen. Klick auf „Alle Anzeigen“ um eine lange Liste von CopyTrader™-Strategieanbietern durchforsten zu können.

Schritt 4: Trader kopieren

Hat man einen Trader gefunden, den man kopieren möchte – nach Auswertung seiner Anlageperformance über einen Zeitraum von 12 Monaten oder mehr! – kann man diesen einfach kopieren.

Hierfür am Profil des Anlegers auf „Kopieren“ klicken, Investmentbetrag eingeben und das Kapital zuweisen. Ab sofort werden die Trades des Anlegers automatisch gespiegelt bzw. repliziert.

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Social Trading für Anfänger – das sollten Einsteiger beachten

Beim Social Trading hilft es, wenn man sich vor dem Start etwas in die Materie einarbeitet. Vor allem kann man so von Anfang an den Nutzen des Social Trading und der Schwarmintelligenz maximieren und seine Trading-Performance steigern. Auf diese Tipps kommt es an:

Tipp 1Tipp 2Tipp 2Tipp 3Tipp 4Tipp 5Tipp 6Tipp 7

Verhaltenskodex stets genau einhalten: Social Trading-Plattformen formulieren einen Verhaltenskodex bzw. Nutzungsbedingungen, welche vom Nutzer stets einzuhalten sind. In erster Linie geht es darum, über welche Themen und in welchem Tonfall diskutiert und debattiert werden kann. Das meiste ist Hausverstand, doch es empfiehlt sich, die Regeln wenigstens einmal vollständig zu lesen.

Track Record des Traders überprüfen: Ob man eine Debatte startet, oder sein hartverdientes Geld zum Kopieren eines erfolgreichen Traders zuweist, unbedingt sollte man die bisherige Anlageperformance des Traders überprüfen. Seine Behauptungen alleine sind nichts wert, erst der Performance gegenübergestellt kann man den Wert erkennen. Man sollte nur solchen Tradern folgen, die die meisten Monate ihrer Karriere solide Rendite erzielt haben.

Mit kleinem Anfangsbetrag starten: Wer sich entscheidet, einen Trader zu kopieren, sollte unbedingt mit einem kleinen Betrag starten. Eine kleine bis mittlere dreistellige Summe ist meist geeignet, um den Vorgang des CopyTrading und den Trading-Stil des Traders näher kennenzulernen und sich damit vertraut zu machen, ohne gleich Hemd und Kragen zu riskieren.

Benachrichtigungen in Social Trading App nutzen: Wer eine Social Trading App wie Skilling nutzt, sollte definitiv die Benachrichtigungen aktivieren. Somit verpasst man keine Neuigkeiten und Publikationen seiner beliebtesten Trader bzw. Handelsexperten mehr. Alle wichtigen Neuigkeiten werden per Push-Benachrichtigung am Handy angemerkt, mit einmal Tippen kann man sie lesen.

Risikoniveau beachten: Beim Austausch mit anderen Tradern ist darauf zu achten, welches Risikoniveau diese Trader wählen. Als Trader muss man zunächst seine eigene Risikobereitschaft kennen. Dann sollte man sich primär mit solchen Tradern umgeben, welche ein ähnliches Risikoniveau haben, ansonsten kann man sich von Trading-Entscheidungen oder -Strategien verwirren oder zu falschen Entscheidungen verleiten lassen. Es gibt nicht „eine perfekte Trading-Strategie“, diese ist auch von Risikobereitschaft und Zielen des Anlegers abhängig.

Verhalten in Bärenphasen beachten: Kritisch überprüfen, wie sich der Trader in einer Bärenphase verhält. Niemand kann den Markt korrekt vorhersehen, es gibt unvorhersehbare Ereignisse wie Naturkatastrophen, Pandemien, etc., welche Anlagestrategien aushebeln. Wichtiger ist, wie sich ein Trader dann verhält. Geraten sie in Panik und beginnen, ihr System zu ändern, oder bleiben sie ruhig? Werden hektisch Trades eröffnet und geschlossen, oder bleiben sie ihren Prinzipien treu? Letzteres ist wichtig!

Prozentsatz profitabler Trades: Bei der Beurteilung eines Traders ist wichtig, den Prozentsatz erfolgreicher Trades zu berücksichtigen. Liegt dieser über 80-85 % handelt es sich um einen sehr langfristig orientierten Trader, der verlustreiche Positionen bis zum Rückkehr in die Gewinnzone hält. Dies birgt das Risiko eines hohen Drawdowns.

Mehreren Tradern folgen: Niemals sollte man sein Kapital bloß einem einzelnen Strategieanbieter zuweisen; das Prinzip der Diversifizierung bedeutet beim Social Trading, dass man mehreren Tradern folgen sollte. Dabei ist unbedingt sicherzustellen, dass diese Trader unterschiedliche Trading-Strategien, womöglich auch diverse Märkte verfolgen.

Die besten Social Trading Broker in Deutschland

Social Trading ist ein noch relativ junges Phänomen, folglich ist die Anzahl der Social Trading Broker in Deutschland noch recht überschaubar. Wir haben uns ein Bild gemacht und die besten Social Trading Broker in der Gegenüberstellung.

Vor-und Nachteile des Social Tradings

Vorteile NachteileSocial Trading ist ein großartiges Feature innovativer Trading-Plattformen, es ist nicht wirklich als eigene Trading-Strategie zu verstehen. Höchstens dann, wenn man die CopyTrading-Funktionalität ebenfalls als Teil des Social Trading versteht. Dennoch gibt es bei allen Vorteilen einige kleine Nachteile, derer man sich als Anleger bewusst sein sollte.

Womöglich der größte Vorteil des Social Trading ist, dass man zahlreiche neue Trading-Gelegenheiten entdecken kann. Durch den Austausch mit anderen Tradern entsteht Schwarmintelligenz, man kann von den Anlagetipps anderer etwas abschauen und entdeckt so manchen profitablen Trade, den man selbst übersehen hätte. Zudem ist es unmöglich eigenständig den gesamten Markt im Überblick zu behalten!

Beim Social Trading lässt sich buchstäblich von den Besten lernen. Die Besten kann man daran erkennen, dass ihr Track Record eine ausgezeichnete Anlageperformance über mehrere Monate oder gar Jahre ausweist. Nicht nur kann man von ihren Beiträgen ihre Einschätzungen, Ansichten und Strategien abschauen; mit CopyTrading kann man die besten sogar komfortabel kopieren.

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Traden wie die Profis ist mit CopyTrading möglich, ein Special Feature bei den besten Social Trading-Plattformen wie unserem Testsieger Skilling.

Anlagestrategien kritisch reflektieren – diese Möglichkeit bietet sich ebenfalls durch das Social Trading. Wer für Input offen ist, kann seine Strategien, Ansätze und Überlegungen zum Traden aktueller Marktgegebenheiten oder Unternehmensnews teilen und sich die Ansichten anderer Trader einholen. Zudem kann man vergangene Trading-Strategien bzw. -Entscheidungen teilen und das Feedback anderer Trader einholen.

Feedback ist das Frühstück der Sieger (wie man in den USA so schön sagt); Feedback ist Teil jeder guten Lernstrategie. Wer Feedback von anderen erfahrenen Tradern einholt, kann eigene Blindflecken erkennen und seine Trading-Kenntnisse verfeinern.

Ein besseres Trading-Erlebnis bieten Social Trading Broker letztendlich für ihre Nutzer im Vergleich zu herkömmlichen Brokern. Früher hat man sich mit mehr oder weniger seriösen Anlageberatern herumgeschlagen; Online Broker sind praktisch und günstig, doch der Austausch mit anderen Tradern fehlte – bis jetzt. Die Interaktion macht das Trading-Erlebnis besser, unterhaltsamer und lehrreicher; teilweise sind sogar Online-Masterminds oder Freundschaften entstanden.

Ein Nachteil des Social Tradings ist, dass man als Nutzer für diese Funktionalität mit etwas höheren Gebühren bezahlt. Einerseits liegt das am erhöhten technischen Aufwand der Plattform, vor allem aber an der Notwendigkeit des Monitoring und Moderierens von Beiträgen und Diskussionen, um die Einhaltung der Verhaltensregeln sicherzustellen.

Ein weiterer Nachteil im Social Trading ist, dass es schwer sein kann, im Dickicht der Debatten die wirklich gehaltvollen Beiträge zu erkennen. Man muss sich durch so manche unnötige Diskussion durcharbeiten bzw. die Profile der Nutzer durchkämmen, um die wahren Experten mit erfolgreichem Track Record zu identifizieren. Darum sollte man die Anzahl an Trader, die man abonniert, auch überschaubar halten.

Kein klarer Nachteil, aber die Notwendigkeit zu erkennen, dass man letztendlich immer noch für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich bleibt, ist anzumerken. Für manchen Trader besteht womöglich die Gefahr, die Verantwortung an Experten delegieren zu wollen; selbst bei Nutzung des CopyTrading-Features sollte man jedoch laufend die Marktentwicklungen reflektieren.

VorteileVorteile:

  • Neue Trading-Gelegenheiten entdecken:
  • Von den Besten lernen:
  • Traden wie die Profis:
  • Anlagestrategien kritisch reflektieren:
  • Besseres Trading-Erlebnis:
NachteileNachteile:

  • Teilweise höhere Gebühren
  • Recherche seriöser Strategieanbieter erforderlich
  • Gefahr, Eigenverantwortung abgeben zu wollen

Fazit zum Social Trading

Social Trading ist eine Anlagestrategie und zugleich eine Art Social Media-Feature von innovativen Trading-Plattformen. Es erlaubt einem Trader, sich mit anderen Tradern über Anlageideen, Finanzinstrumente und Marktentwicklungen auszutauschen. Noch spannender ist jedoch, dass alle offenen Trades eines Anlegers eingesehen werden können (bei Aktivierung eines öffentlichen Profils).

Trader können selbst zu Strategieanbietern werden, umso mehr Trader ihnen folgen bzw. ihre Trades kopieren, desto mehr Einkommen erzielen die Trader dadurch. Social Trading als Anlagestrategie ist am besten durch CopyTrading zu realisieren, indem man nachweislich erfolgreiche Trader mit einem bestimmten Kapitalbetrag kopiert; deren Trades werden automatisch repliziert. Hierfür benötigt man einen geeigneten, regulierten Social Trading-Broker.

Unser Testsieger für Social Trading Broker ist Skilling. Der CySec-regulierte Exchange ermöglicht Nutzern, sich mit über 20 Millionen Tradern aus über 100 Ländern weltweit auszutauschen. Mit dem patentierten CopyTrader™-Feature können die Trades erfolgreicher Händler automatisch kopiert werden. Zudem stehen über 5.000 Finanzinstrumente in allen beliebten Anlageklassen zur Auswahl.

76 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln.

FAQs

Bitte selbst recherchieren anhand der “Ähnliche Fragen”

Was ist gemeint mit Social Trading?

Ist Social Trading eine gute Idee?

Ist Social Trading legal?

Was ist der beste Social Trading Broker?

Martin Schmitt

Martin Schmitt

Martin Schmidt ist ein Autor, Analyst und Investor mit Sitz in Belin, Deutschland. Er ist ein erfahrener Marktanalyst und aktiver Trader, der über 10 Jahre Erfahrung an den Finanzmärkten hat. Er ist spezialisiert auf Daytrading sowie langfristiges Investieren